Alumnus

Benny Dihl

Benny Dihl

“Change has a bad reputation in our society. But it isn’t all bad – not by any means. In fact, change is necessary in life – to keep us moving… to keep us growing… to keep us interested… Imagine life without change. It would be static … boring … dull.“ (Dr. Dennis O’Grady)

Wo arbeiten Sie heute und wie lautet Ihre dortige Positionsbezeichnung?

Heute arbeite ich bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart als Manager Product Area eMobility Services.

Welche Aufgaben haben Sie dort?

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Deshalb arbeite ich mit meinen Kollegen bei Bosch an innovative und intelligente Elektromobilitätslösungen und -Komponenten, die die Mobilitätswende weltweit erleichtern werden.

Warum arbeiten Sie an dieser Stelle und was begeistert Sie?

In den letzten Jahren durfte ich verschiedene Industrien in unterschiedlichen Ländern kennenlernen und immer wieder Projekte von Grund auf mit aufbauen. Auch in der jetzigen Tätigkeit bei Bosch stehe ich täglich vor der Herausforderung, ein Produkt von der Idee bis zur Marktreife zu betreuen und zu entwickeln, was mich sehr begeistert. In einem so innovativen Bereich mitwirken zu können, spornt mich an.

Inwiefern haben die Hochschule, die Kooperationspartner der Hochschule bzw. das Personal der Hochschule Sie gut auf diese heutige Arbeit vorbereitet?

Das Studium an der Macromedia-Hochschule war für mich ein absoluter Erfolg. Ich konnte mich persönlich wie fachlich enorm weiterentwickeln. Im obligatorischen Praxissemester hatte ich die Chance, das „professionelle Leben“ kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, die prägend für meinen bisherigen Weg waren.

Bei welchem Unternehmen oder welcher Organisation haben Sie Ihr Praxissemester verbracht und wie bewerten Sie Ihre dort gemachten Erfahrungen?

Mein Praktikum habe ich bei der Porsche AG absolviert. Im Anschluss an das Macromedia-Studium habe ich dann die Chance bekommen, für Porsche Asia Pacific in Singapur zu arbeiten. Das wäre ohne das Praxissemester niemals realisierbar gewesen.

Wie bewerten Sie rückblickend das Semester an der ausländischen Partnerhochschule? Welche Impulse konnten Sie mitnehmen?

Im Nachhinein denke ich gerne an die spannenden Case-Studies und Projekte zurück, welche es mir ermöglicht haben, die Theorie praxisnah anzuwenden. Besonders schön waren zusätzlich die familiäre Umgebung und der Zusammenhalt am Campus.

Haben Sie ein Ziel, wo Sie in 10 Jahren stehen möchten?

Mein primäres Ziel ist es, Spaß an der Arbeit zu haben und mit Personen zusammen zu sein, die mich inspirieren und antreiben können.