Alumnus

Dennie-Alexander Trost

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Dennie-Alexander Trost

"Die Praxisnähe war für mich ein essenzieller Baustein des Studiums. Das hat mir ganz besonders gut gefallen. Gern hätte ich zu meiner Zeit auch ein Auslandssemester gehabt. Die beste Vorbereitung hatte ich durch die praxisnahen Dozenten. Das dort vermittelte Wissen war Gold wert."

Wo arbeiten Sie heute und wie lautet Ihre dortige Positionsbezeichnung?

Ich habe meinen eigenen Investmentfond gegründet und bin dort Geschäftsführer.

Welche Aufgaben haben Sie dort?

Die Leitung und Führung des Geschäfts. Akquise, Abwicklung, Transaktionen, Verhandlungen, …

Warum arbeiten Sie an dieser Stelle und was begeistert Sie?

Nach 10 Jahren in der Werbe- und Technologiebranche brauchte ich etwas völlig neues. Durch mein gutes Netzwerk und ein hohes Maß an Selbstdisziplin konnte ich mir die Materie innerhalb eines halben Jahres selber beibringen und einsteigen.

Hatten Sie sich diese Art von Arbeit vor dem Studium vorgestellt?

Nicht einmal im Ansatz.

Inwiefern haben die Hochschule, die Kooperationspartner der Hochschule bzw. das Personal der Hochschule Sie gut auf diese heutige Arbeit vorbereitet?

Die letzten 10 Jahre, eingeschlossen das Studium, bildeten den perfekten Grundstein für das Gründen eines eigenen Unternehmens. Das Studium an der Macro hat mich zuletzt in eine Führungspostition bei Facebook gebracht, ehe ich 2020 etwas Eigenes gründete.

Bei welchem Unternehmen/Einrichtung haben Sie Ihr Praxissemester verbracht und wie bewerten Sie Ihre dort gemachten Erfahrungen?

Ich war bei der Havas Gruppe in Düsseldorf und habe dort ziemlich schnell gemerkt, dass ich keine Arbeitsbiene im klassischen Sinne bin. Schnell war klar, dass ich in den Vertrieb und das Business Development kommen musste, was dann auch geschah. Schon damals war mein Netzwerk dabei sehr hilfreich.

Wie war Ihr Kontakt zu Kommilitonen, was erhoffen Sie sich von diesen Kontakten in der Zukunft?

Habe ich nur noch sporadisch und nicht im Business-Kontext.

Wenn Sie an Ihr Studium zurück denken, woran denken Sie besonders gerne?

An den Unterricht bei Wolfgang Kreuter und Philipp Riehm und die zahlreichen WG-Parties 😉

Woran denken Sie bei „Veränderung und Wandel“ ganz allgemein?

Derzeit tatsächlich an mich selbst. Alles ändert sich gerade für mich.

Wie wichtig schätzen Sie „Offenheit für Veränderung“ ein, um in der modernen, digital getriebenen Arbeitswelt heute und morgen zu bestehen?

Halte ich für unabdingbar. Egal in welcher Branche.

Haben Sie ein Ziel, wo Sie in 10 Jahren stehen möchten?

Mit offenem Hawai-Hemd und einem Campari Orange am Strand der Cotê d‘Azur.

Gibt es etwas, das Sie unseren Studienanfängern mit auf den Weg geben möchten?

The more you know, the less you fear.