Alumnus

Joel-Benjamin Schröter

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Joel-Benjamin Schröter

"Fleiß und Durchhaltevermögen bringen einen auch in Zukunft noch ans Ziel. Aber eine ausgelassene Party kann den aufgebauten Stress leicht vergessen machen."

Wo arbeiten Sie heute und wie lautet Ihre dortige Positionsbezeichnung?

Ich bin selbständig und führe mit meinem Vater die Firma Rocksound Management GmbH.

Welche Aufgaben haben Sie dort?

Meine Hauptaufgabe ist das Key-Account Management sowie das Business-Development.

Warum arbeiten Sie an dieser Stelle und was begeistert Sie?

Ich bin in der Branche aufgewachsen. Die Musik- und Veranstaltungsbranche hat mich schon immer interessiert. Nach meinem erfolgreichen Studium hat mir mein Vater den Einstieg in seine Firma ermöglicht.

Hatten Sie sich diese Art von Arbeit vor dem Studium vorgestellt?

Ja. Ich bin stolz, das Geschäft meines Vaters in eine erfolgreiche neue und junge Richtung zu bringen.

Inwiefern haben die Hochschule, die Kooperationspartner der Hochschule bzw. das Personal der Hochschule Sie gut auf diese heutige Arbeit vorbereitet?

Die Hochschule sowie die Professoren sind sehr praxisorientiert und motivieren dadurch, den theoretischen Teil praxisnah zu verstehen. Die erlernten „Handwerkszeuge“ sind heute unerlässlich und haben beim Berufseinstieg sehr geholfen. Der Blick fürs große Ganze wurde geschärft.

Bei welchem Unternehmen oder welcher Organisation haben Sie Ihr Praxissemester verbracht und wie bewerten Sie Ihre dort gemachten Erfahrungen?

Mein Praxissemester habe ich bei der Amptown System Company verbracht. Dort habe ich im Vertrieb und im Marketing gearbeitet. Es war eine spannende und lehrreiche Zeit. Ich habe schnell Verantwortung übertragen bekommen und bei Fragen immer ein offenes Ohr gefunden. Das sechsmonatige Praktikum hat meine betriebswirtschaftlichen Grundlagen gestärkt und wurde durch spannende Projekte und Erfahrungen bereichert. Nicht zuletzt hatte ich ein tolles Team um mich herum!

Falls zutreffend: Wie bewerten Sie rückblickend das Semester an der ausländischen Partnerhochschule? Welche Impulse konnten Sie mitnehmen?

Das Auslandsemester war wie jeder meiner Auslandsaufenthalte eine tolle Erfahrung und ein weiterer Schritt in meiner Persönlichkeitsentwicklung. Insgesamt hat mich die Zeit in London sehr inspiriert.

Wie war Ihr Kontakt zu Kommilitonen und was erhoffen Sie sich von diesen Kontakten in der Zukunft?

Der Kontakt zu einigen Kommilitonen hält bis heute nach. Mit einigen kann ich mir vorstellen, in Zukunft Geschäfte zu machen. Ansonsten waren wir eine kleine, aber sehr tolle Gruppe. Wir hatten eine gute Zeit zusammen!

Wenn Sie an Ihr Studium zurück denken, woran denken Sie besonders gerne?

An die gemeinsam erarbeiteten Projekte und den modernen Campus.

Woran denken Sie bei „Veränderung und Wandel“ ganz allgemein?

Fortschritt und zukunftsorientiertes Handeln!

Wie wichtig schätzen Sie „Offenheit für Veränderung“ ein, um in der modernen, digital getriebenen Arbeitswelt heute und morgen zu bestehen?

Sehr wichtig. Der richtige und angemessene Umgang ist der Schlüssel.

Haben Sie ein Ziel, wo Sie in 10 Jahren stehen möchten?

Ja. Ich stelle mir vor ein erfolgreiches Unternehmen zu führen.