"Sammelt schon früh praktische Erfahrung. Theorie ist das eine - die Praxis etwas anderes."
Aktuell arbeite ich als Beraterin bei, wer hätte es gedacht, PwC.
Die Macromedia hat mich vor allem durch die praxisnahen Projekte mit der Beratung darauf vorbereitet.
Ich denke, dass ich ohne dieses Studium heute nicht dort stehen würde, wo ich nun bin. Als „Arbeiterkind“ war mir die Welt des Studiums fremd. Ich hatte niemanden, der mir erklärt, was da auf mich zukommt und wie die Arbeitswelt in einer Metropolregion aussieht. Aber, wie gesagt, durch den transparenten Austausch mit meinen Professoren und Dozenten und frühe praktische Erfahrung konnte ich meinen Weg gehen – Schritt für Schritt.
Sammelt schon früh praktische Erfahrung. Theorie ist das eine – die Praxis etwas anderes.
Geht raus und netzwerkt, was das Zeug hält! Seid offen für neue Begegnungen und findet heraus, was euch liegt.
Lernt zu verstehen, was euch wichtig ist. Arbeitet an eurem Wertesystem und habt klare Meinungen. Auch ein „Nein“ darf ausgesprochen werden.
Ich habe den Standort in Köln besucht, um die Macromedia kennenzulernen. Besonders gefiel mir der Spirit des Teams und der Studierenden vor Ort. Zudem mochte ich das Konzept der starken Praxisorientierung. Mein Besuch des Hamburger Standorts bestätigte dann meinen ersten Eindruck und bestärkte mich in dem Entschluss, mein Studium an der Macromedia zu beginnen.
Ein Highlight war sicherlich das Auslandssemester. Diese habe ich in Sevilla verbracht. Eine großartige Stadt mit tollen Menschen. Noch heute stehe ich auch mit den Dozenten der EUSA in Kontakt!
Ein weiteres Highlight waren die zwei Kooperationsprojekte mit PwC. Damals ging es um Fragestellungen zum Thema „Robotics Process Automation“ (RPA). Unsere ersten Ergebnisse durften wir im PwC Tower in Frankfurt vorstellen. Das zweite Projekt beendeten wir mit einer Präsentation im Hamburger PwC Office, von dem man einen wunderbaren Blick über die Alster in Richtung Jungfernstieg hat.
Besonders geprägt haben mich meine Dozenten. Sie hatten immer ein offenes Ohr und haben uns ihr Netzwerk zugänglich gemacht. Das ist sicher nicht selbstverständlich. Ich habe dies immer dankbar angenommen und war mit bewusst, dass ich diese Kontakte sorgfältig pflegen muss.
Anders als an der Universität Hamburg (dort habe ich meinen Master gemacht) zeichnet sich die Macromedia durch ihr familiäres Umfeld aus. Jeder kennt jeden. Die Kommunikationswege sind kurz und Herausforderungen werden zusammen gemeinsam. Dies gilt nicht nur für die Studierenden untereinander, sondern auch für die Angestellten vor Ort.
Einfach machen. Das Leben ist lang. Wer weiß, was noch alles kommt, aber man muss anfangen und einen ersten Schritt wagen. Geht ihn!