"Ich wollte ein praxisnahes Studium, das Kreativität, Medienverständnis und Wirtschaft miteinander verbindet – und das Ganze in einem modernen Umfeld mit realen Projekten. Die Macromedia hat genau das geboten."
Ich wollte ein praxisnahes Studium, das Kreativität, Medienverständnis und Wirtschaft miteinander verbindet – und das Ganze in einem modernen Umfeld mit realen Projekten. Die Macromedia hat genau das geboten: kleine Gruppen, gute Betreuung und direkte Einblicke in die Branche.
Das Besondere am Studium sind für mich die enge Verbindung von Theorie und Praxis. Man bekommt nicht nur Fachwissen vermittelt, sondern arbeitet direkt an echten Projekten – oft mit Unternehmen, für die man sonst später gerne arbeiten würde. Das bereitet einen ziemlich gut auf den Berufsalltag vor.
Definitiv die Praxisprojekte – besonders wenn echte Kund:innen involviert waren. Da wurde aus Theorie plötzlich Realität, und man hat zum ersten Mal gespürt, wie viel Wirkung gute Kommunikation haben kann. Das war auch ein Aha-Moment in Richtung Selbstständigkeit.
Der Moment, der mich am meisten geprägt hat, war als Till Jagla Gast an der Macromedia war. Seine Energie, seine Klarheit und der kreative Drive, den er mitgebracht hat, haben mich nachhaltig inspiriert. Das war einer dieser Momente, in denen man merkt: Man kann wirklich seinen eigenen Weg gehen – auch außerhalb klassischer Karrieren.
Heute bin ich Co-Founder einer eigenen Social Media Agentur – Social Hippo. Wir entwickeln kreative Strategien, produzieren Content und steuern Performance-Kampagnen für Unternehmen, die auf Social Media sichtbar(er) werden wollen.
Die Macromedia hat mir das Fundament dafür gegeben: ein gutes Verständnis für Marken, Medien und Zielgruppen – und vor allem den Mut, eigene Ideen direkt umzusetzen.
Trau dich, einfach anzufangen – egal ob mit einem eigenen Projekt, Freelance-Job oder Content-Profil. Du musst nicht perfekt sein, du musst nur sichtbar werden. Alles andere kommt mit der Zeit. Und: Lass dich von niemandem erzählen, dass Social Media kein „richtiger“ Beruf ist.
Ganz klar: strategisches Denken, Markenverständnis und die Fähigkeit, komplexe Inhalte auf den Punkt zu bringen. Vieles aus dem Studium war eine gute Grundlage – aber das Wichtigste war, zu lernen, wie man sich schnell in neue Themen einarbeitet und Lösungen findet.
Wenn du kreativ arbeiten willst, aber trotzdem strategisch denken kannst – dann bist du hier genau richtig. Nutze die Projekte, um dich auszuprobieren, und bau dir früh ein Netzwerk auf. Es ist nicht entscheidend, was du am Ende studiert hast, sondern was du daraus machst.