Microsoft:

Optimierung Virtueller Meetings

„In zwei Monaten haben wir die digitale Transformation von zwei Jahren erlebt.“ Das sagt Satya Nadella, CEO von Microsoft im Juni 2020. Er bezieht sich auf den enormen Innovationsschub, den COVID-19 in Bereichen wie Remote-Work und Distanz-Learning, Vertrieb und Kundenservice sowie kritische Cloud-Infrastruktur und Sicherheit weltweit angestoßen hat.

Mit der Microsoft Teams aus dem Microsoft Office 365-Paket hatte Microsoft gleichzeitig eine der meistgenutzten Applikationen im Angebot, um Unternehmen und Bildungseinrichtungen effektive Lösungen für den flächendeckenden Shift ins Homeoffice zu bieten.

So ist am Ende der ersten Corona-Welle die Erfahrungsgrundlage in der Nutzung von Microsoft Teams enorm. Kontinuierlich arbeitet Microsoft an der Weiterentwicklung der Funktionalitäten.

Dazu gehört eine wissenschaftliche Reflexion der Kollaborationsprozesse. Ziel ist, die Erfolgsfaktoren von virtuellen Meetings zu identifizieren und sie als Funktionalitäten von Kollaborationsplattformen zu definieren.

Wissenschaftlicher Leiter des Kooperationsprojektes ist Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Präsident der Hochschule Macromedia). Unternehmensseitig lenken Prof. Dr. Dirk Kleine (Director Microsoft WebXT DE/AT/CH) und Florian Stickel (Chief Content Strategist von Microsoft WebXT) die Zusammenarbeit.

Forschungsleitende Fragen sind u.a.:
Was ist die „neue Normalität“, wenn es um virtuelle Treffen nach der Covid-19-Krise geht?
Wie kann die Qualität/Leistung virtueller Besprechungen gemessen werden?
Wie können Emotionen und Inspiration in virtuelle Besprechungen eingebracht werden?
Welches sind Best Practices, wenn es um virtuelle Besprechungen geht?

Lehrende
Prof. Dr. Dirk Kleine
Florian Stickel
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Projektpartner

Microsoft Deutschland