09.12.2022

Bildungsgruppe Galileo: Verpflichtung zur Nachhaltigkeit

Bildung ist der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft.

Die internationale Bildungsgruppe Galileo Global Education, zu der die Macromedia seit 2013 gehört, leitet daraus klare Ansprüche an die ESG-Standards (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) ihrer Schulen ab. Einmal im Jahr werden die Fortschritte in diesen Bereichen gruppenweit erhoben und in einem ESG-Report veröffentlicht.

Den jüngsten Bericht der Gruppe findet man hier: https://www.ggeedu.com/esg-report/

Zur Bildungsgruppe Galileo Global Education gehören weltweit 54 Hochschulen und Schulen, darunter Hochschulen wie die Paris School of Business, die Regent’s University London und das Istituto Marangoni. Über 170.000 Studierenden sind an 91 Standorten in 13 Ländern immatrikuliert.

Mit einer Auswahl der Institutionen wird einmal im Jahr der ESG-Report erarbeitet. Die Hochschule Macromedia ist eine von ihnen.

„Mit der international vergleichenden Analyse von ESG-Reportings als aktuellem Forschungsprojekt ist für uns die Mitarbeit am gruppenweiten ESG-Report vornehmste Aufgabe. Verpflichten wir uns doch in unserem eigenen Purpose auf Nachhatigkeit: ‚Empowering students for a sustainble future‘“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo.

Bei der Erarbeitung ihrer ESG-Strategie hat die Galileo Gruppen vier Bereiche definiert, in denen Nachhaltigkeitskriterien sich am wirksamsten entfalten können.

  • das akademische Umfeld
  • das soziale Umfeld
  • das physische Umfeld
  • die virtuelle Umgebung

Innerhalb der Bereiche werden eindeutige Zielsetzungen formuliert und KPI’s festgesetzt.

„Bei der Entwicklung der ESG-Strategie bedeutet die Vielfalt der Galileo-Schulen und Durchführungsformen Herausforderung und Chance zugleich“, so Dr. Reimar Müller-Thum, Vizepräsident der Hochschule Macromedia und CEO der Macromedia GmbH.

„In einem partizipativen Prozess bewegen wir uns hin zu klaren Standards, die von allen Schulen gut umzusetzen sind und von denen nicht nur unsere Stakeholder, sondern letztlich die gesamte Gesellschaft profitieren werden.“

(IMH)