Gleich sieben Vertreter:innen der Hochschule Macromedia beteiligten sich Mitte Oktober an der „9th European Communication Conference“ (ECREA 2022), der größten kommunikations- und medienwissenschaftlichen Konferenz Europas.
Die Professor:innen und Nachwuchswissenschaftler:innen präsentierten Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Organisations-, Krisen- und Sportkommunikation sowie der Journalistik. Insgesamt nahmen rund 1.300 Kommunikationswissenschaftler:innen an dem Wissenschaftsgipfel im dänischen Aarhus teil.
Besonders stark war der Campus Köln in Aarhus vertreten.
Ähnlich präsent zeigte sich Campus Hamburg:
Ein weiterer Teilnehmer vom Campus Hamburg war Prof. Dr. Andreas Hebbel Seeger. Er sollte seine Forschungsarbeit “A question of perspective?! From Research-Based Learning to Research-Based Seeing via Video” vorstellen, konnte aber krankheitsbedingt nicht teilnehmen.
Schließlich war Macromedia-Professorin Cornelia Mothes vom Campus Leipzig gemeinsam mit einer Absolventin der TU Dresden zum Thema „The risk of the narrative: How storytelling may facilitate steretoypical thinking“ im Programmheft vertreten. Die Präsentation vor Ort hatte hier die Absolventin übernommen.
Zur ECREA
Über die Vorträge hinaus sind viele Macromedia-Professor:innen auch aktiv in den Fachgruppen der ECREA vertreten:
So wurde Florian Meißner zum neuen Sprecher der Section „Crisis Communication“ gewählt und Holger Sievert hatte bereits im Februar die Zweijahrestagung der Section „Organisational and Strategic Communication“, diesmal zum Thema „Digitale Lehre“ an den Campus Köln geholt und dort organisiert.
Die European Communication Research and Education Association (ECREA) ist eine Wissenschaftsorganisation, die sich auf die Erforschung und Ausbildung zu Medien und Kommunikation fokussiert.
Sie zählt aktuell mehr als 2700 Personen als Mitglieder.
(Holger Sievert)