Die Corona-Pandemie hat vieles in Deutschland verändert und angeblich auch die generelle Digitalisierung sehr deutlich vorangetrieben – vermeintlich auch in der internen Kommunikation von Firmen und anderen Organisationen.
Doch ist dies jenseits eines stärkeren Einsatzes von Videokonferenztools tatsächlich so? Haben Institutionen ihre interne Kommunikation in den letzten beiden Jahren tatsächlich deutlich mehr von analog auf digital auch in ihren Arbeitsprozessen umgestellt? Und was machen die gestiegene Bildschirmzeit, weniger persönliche Kontakte und immer weitere Arbeitsverdichtung eigentlich mental mit den Mitarbeiter:innen?
Diesen und anderen Fragen geht ein abendliches Panel am Mittwoch, 26. Oktober 2022, ab 18.30 Uhr am Kölner Campus der Macromedia Hochschule nach. Ausgangspunkt bildet dabei eine Befragungsstudie zum Einsatz interner sozialer Medien in deutschen Unternehmen, die von der Hochschule Macromedia Anfang dieses Jahres bereits zum vierten Mal seit 2013 erhoben wurde.
Neben der Bedeutung sozialer Kollaborationstools geht es darin auch um digitale Change-Begleitung sowie um virtuelle Meetings und Events. Die Ergebnisse der Studie ebenso wie Einblicke aus der Kommunikationspraxis werden auf dem Podium und mit dem Plenum von hochkarätigen Expert:innen diskutiert.
Panelist:innen:
Moderation:
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Die Präsenzveranstaltung findet statt in Kooperation zwischen Arbeitskreis „Interne Kommunikation, Change und New Work“ der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), prmagazin und Agentur komm.passion.
Die Teilnahme ist kostenfrei; die Plätze aber begrenzt.
Eine Anmeldung ist ab sofort UNTER DIESEM LINK möglich.
Der Abendtermin bildet den Abschluss einer Tagesveranstaltung des genannten DPRG-Arbeitskreises zum Thema.
Interessierte Professionals können auch an dieser Tagesveranstaltung zuvor einmalig kostenfrei teilnehmen;
Anmeldung spezifisch hierzu unter https://dprg.de/singlenews/uid-940424/arbeitskreistag-interne-kommunikation-in-koeln/.