Vor einem Jahr haben sie das Konzept zur nachhaltigen Implementierung von Blended Learning in die Macromedia Hochschullehre entwickelt, jetzt wurde ihre Expertise in der Schweiz angefragt. Vor den Dozierenden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW berichteten Prof. Dr. Tamara Ranner und Prof. Ute Masur über die didaktische Grundlage und die operative Systematik des mPower-Konzeptes.
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Regelmäßige Weiterbildung spielte in technischen Berufen schon immer eine wichtige Rolle. An der Schweizer ZHAW School of Engineering ist ein Drittel der Studierenden im Weiterbildungssegment immatrikuliert. Im Zuge der Digitalisierung setzt sich die Hochschule nun intensiv mit veränderten Lehr-/Lernbedingungen auseinander.
„Lernen neu denken – wie das Zusammenspiel von analogen und digitalen Lehr-/Lernsettings uns herausfordert und stärkt“ hieß das Leitthema des Dozierendentags der ZHAW School of Engineering in Vorbereitung auf das Wintersemester 21/22. Für das einstündige Input-Referat, aus dem sich alle weiteren Workshops ableiteten, hatte Organisator Markus Marti (Leiter Weiterbildung) die Macromedia-Expertinnen Prof. Dr. Tamara Ranner und Prof. Dipl. Ing. Ute Masur angefragt.
„Es war spannend, sich noch einmal so intensiv auf die didaktische Herleitung des mPower-Konzepts zu konzentrieren. Mir ist dabei so bewusst geworden, welche enorme Veränderungen wir an der Hochschule Macromedia binnen Jahresverlauf erreicht haben und mit welcher Selbstverständlichkeit wir von vielen Neuerungen bereits profitieren“, kommentiert Ute Masur.
Weitere Informationen zum mPower-Konzept gibt es hier:
https://www.macromedia-fachhochschule.de/de/hochschule/lehre-didaktik.
(IMH)