Wissenschaftliche Veranstaltungen

Internationale Konferenzen und Symposien

Wissenschaftliche Veranstaltungen sind integraler Bestandteil des Wissenschaftsbetriebs. Neben fachspezifischen Publikationsreihen bilden internationale Konferenzen und Symposien das wichtigste Forum für wissenschaftlichen Austausch.

Professorinnen und Professoren sowie die Wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Macromedia nehmen an diesem Wissenschaftsdiskurs aktiv teil. Sie nutzen die Gelegenheit, auf Fachkonferenzen eigene Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren. Gleichzeitig engagiert sich die Hochschule Macromedia als Gastgeber und Organisator von Konferenzen in den Bereichen Medien- und Kommunikationswissenschaft, Medienmanagement, Sportmanagement und –ökonomie, Design Thinking und Innovationsmanagement.

Vergangene Veranstaltungen

2022

Drei Tage lang ist die europäische Elite der Medienmanagement-Forschung zu Gast an der privaten Hochschule Macromedia in München. Anlass ist gemeinsame Jahrestagung der European Media Management Association (emma) und der Fachgruppe Medienökonomie der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK).

In verschiedenen Diskursformaten diskutiert. Was sich als Tendenz deutlich abzeichnet: Die Parameter der weltweiten Medienindustrie ändern sich. Die Entwicklung erfolgt im Spannungsfeld zwischen dem hohen Innovationsdruck der digitalen Technologien einerseits und starken Regulierungstendenzen andererseits.

Mit Blick auf die aktuellen Forschungsstände der internationalen Medienmanagement-Forschung formulieren Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Macromedia-Präsident), Prof. Dr. Florian Haumer (Dekan Kultur, Medien, Psychologie) und Prof. Dr. Joschka Mütterlein (Dekan Business, Design, Technologie) übergeordnete Thesen der diesjährigen emma-Konferenz. Sie sind Vertreter der Gastgeber-Hochschule Macromedia und haben die emma-Konferenz inhaltlich vorbereitet:

Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Hochschulpräsident):

  • „Die digitale Transformation sorgt für einen massiven Umbau der Medienindustrie.
  • Um weiter erfolgreich zu agieren, müssen traditionelle Medienunternehmen neue Wege hinsichtlich ihrer Führungsmodelle, Organisationsstrukturen und Strategien einschlagen.
  • Die Ausdifferenzierung von Media-Entrepreneurship und -intrapreneurship erscheint als zentraler Imperativ In einer zunehmend dynamischen Medienlandschaft.
  • Diverse Medienindustrien konkurrieren bei der Erschließung des Metaverse miteinander – in aktuell sehr verschiedenen Tempi und noch mit vielen Fragezeichen.“

Prof. Dr. Florian Haumer (Dekan Kultur, Medien, Psychologie):

  • „Insbesondere Influencer drängen in den Markt der öffentlichen Kommunikation und werden ernstzunehmende Wettbewerber um Aufmerksamkeit und damit Werbebudgets.“
  • „Podcasting hat sich als erfolgreicher Bereich an der Schnittstelle verschiedener traditioneller Medienindustrien etabliert und zu einer Renaissance der Audio-Angebote geführt.“
  • „Neue Monetarisierungsmodelle haben sich im Journalismus bisher kaum durchgesetzt. Bei den traditionellen Publishern lassen echte Innovationen der Geschäftsmodelle auf sich warten.“

Prof. Dr. Joschka Mütterlein (Dekan Business, Design, Technologie):

  • „Der Blick auf das potentielle Verbot von ‚Cookies‘ zeigt: Im Bereich Datenschutz bzw. Privatsphäre fordern politische Rahmenbedingungen und die Erwartungen der Nutzer die Geschäftsmodelle neuer Online-Services heraus.
  • Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland steht am Scheideweg. Die digitale Transformation und der Umbau der Medienindustrie bringen enorme Herausforderungen, aber auch große Chancen mit sich.
  • In der Organisation von Newsrooms und den damit einhergehenden Rollenbildern der Newsroom-Akteure treiben technologische Entwicklungen und insbesondere Künstliche Intelligenz die Veränderungen voran.“

Austausch mit Topmanager:innen aus Medien und Hightech

Neben den Wissenschaftler:innen nehmen Top-Vertreter:innen der Medien- und Hightechindustrie an der emma-Konferenz teil. Sie beteiligen sich an einer Panel-Diskussion zum Thema „Emerging Technologies as Drivers of Change – Opportunities and Challenges for Incumbent Media Companies“:

  • Andy Beach (Industry CTO für Media & Entertainment, Microsoft)
  • Prof. Dr. Eli Noam (Direktor Columbia Institute for Tele-Information)
  • Dr. Christoph Bauer (CEO DuMont Mediengruppe)
  • Annette Green, (Director Sales, Media & Professional Services, Microsoft)
  • Claudius Senst (CEO BILD-Gruppe & WELT-Gruppe, Axel Springer)
  • Elke Walthelm (EVP Content, GF Sky Germany, MD NBC Universal Germany)
  • Dr. Katja Wildermuth (Intendantin, Bayerischer Rundfunk)
  • Die Konferenz startet am Mittwoch, 15.6.22 mit einer Pre-Conference, und endet nach drei Konferenztagen am Freitag, 17.6.2022.

Unter der Überschrift „Management, Trust, and Value for Media and Creative Work“ fand im Oktober 2022 an der Universidade do Porto die Jahrestagung der IMMAA International Media Management Association statt.

Es war die erste Tagung der internationalen Wissenschaftsorganisation, die Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo in seiner Funktion als IMMAA Präsident persönlich eröffnen konnte. Mit ihm reisten drei weitere Macromedia-Wissenschaftler nach Portugal: Prof. Dr. Florian Haumer, der Dekan der Macromedia Fakultät Kultur, Medien, Psychologie, Prof. Dr. Joschka Mütterlein, der Dekan der Macromedia Fakultät Business, Design, Technologie, sowie Macromedia-Doktorand Alexander Roth.

„Seit den Gründungsjahren ist das Profil der IMMAA unter anderem durch den geschätzten Kollegen Prof. Dr. Eli Noam außergewöhnlich ‚welcoming‘ für junge Wissenschaftler:innen und stets orientiert an der Schnittstelle zur Medienwirtschaft. Unsere Mitglieder kommen von allen fünf Kontinenten. Dieser vergleichende, konsequent internationale Blick bietet besonders spannende Ansätze und Erkenntnismöglichkeiten“, so Castulus Kolo. „Es war mir deshalb eine große Ehre, der IMMAA zwei aufeinanderfolgende Terms als Präsident vorzustehen.“

Vergleichende Forschung zu nationalen Medienindustrien und Higher Education Angeboten

Überwiegend komparativ waren auch die Konferenzbeiträge der Macromedia Wissenschaftler konzipiert. In einer achtköpfigen Forschergruppe mit Kolleg:innen der Fordham University, University of Florida und University of Navarra haben sich Castulus Kolo, Florian Haumer und Christopher Schmidt zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt weltweiter Medienmanagement-Programme zu verstehen sowie mit Blick auf die digitale Transformation zu bewerten. Erste Ergebnisse haben sie nun unter dem Titel: „What shapes media management education in the US and Europe?” in Porto präsentiert.

Ein etwas ernüchterndes Ergebnis der Studie: Die Ausrichtung der Curricula auf die von der Industry nachgefragten Kompetenzen wie Digital- und Datenkompetenz, interkulturelle und Entrepreneurship-Kompetenz findet sich nur selten. Die Disziplin Medienmanagement sei traditionell bei den Geisteswissenschaften verortet, schreiben die Autor:innen. Nur 10 Prozent der Studienprogramme würden von Business Schools angeboten, IT-geprägte Medienmanagement-Programme gäbe es fast nicht. Interessant ist auch, dass es zumindest im bisherigen Sample keine geographischen Muster gibt, sondern sich eher internationale „Denkschulen“ beobachten lassen.

„Für mich als Dekan der Macromedia-Fakultät Kultur, Medien, Psychologie waren die Ergebnisse der Studie sehr nützlich“, so Florian Haumer. „Wir arbeiten ja laufend an der Weiterentwicklung unserer Curricula mit dem Ziel, die Employability unserer Studierenden und Alumni zu verbessern. Im internationalen Vergleich stehen wir bereits ziemlich gut da. Mit unserer kompetenzorientierten Lehre und dem mPower-Konzept sorgen wir dafür, dass unsere Absolvent:innen systematisch auf die Anforderungen der digital transformierten Arbeitswelt vorbereitet sind.“

Macromedia kooperiert mit sieben internationalen Hochschulpartnern

Weitere Forschungsbeiträge der Macromedia-Wissenschaftler:innen waren:

  • What drives national media industries’ growth? A global long-term study on the interrelation of potential impact factors (Castulus Kolo)
  • A Transforming Company and a Transforming Leader – Leadership and Cultural Transformation of a Traditional News Publisher into a Digital Media Asset Holder (Dinara Tokbaeva, Castulus Kolo)
  • Entrepreneurial Activity and Professionalization of Social Media Influencers – A Survey on Business Models of Content Creators in InternationalPerspective (Florian Haumer, Castulus Kolo, Alexander Roth)
  • A Spatial View of Web3 in Media (Joschka Mütterlein, Daria Vyugina)
  • Value Creation in VR Gaming from an SDL Perspective (Reinhard Kunz, Christian Zabel, Alexander Roth)

Insgesamt haben die Macromedia-Kollegen bei ihren Beiträgen mit sieben Hochschulen zusammengearbeitet (Fordham University, University of Florida, University of Navarra, Lomonossow University, Jönköping University, Universität zu Köln, TH Köln).

IMMAA als Brennglas neuester Digitaltrends nutzen

Joschka Mütterlein, Dekan der Macromedia Fakultät Business, Design, Technologie, schätzt an der IMMAA Jahrestagung neben der akademischen Reflexion auch die Insights zu nationalen und internationalen Medientrends:

„Die wenigsten unserer Absolvent:innen gehen nach ihrem Abschluss in die Wissenschaft. Zunehmend sehen wir sie bei internationalen Medien- und Tech-Konzernen, in Agenturen und Kommunikationsabteilungen oder als Entrepreneure. Um sich sicher in diesem Umfeld zu bewegen ist es wichtig, neueste Digitaltrends und Forschungserkenntnisse zu kennen. Die Medienbranche ist seit langem Vorreiter bei der digitalen Transformation. Kompakter und ausgereifter als bei der IMMAA kann man sich über neueste Entwicklungen also kaum informieren.“

2020

Im Rahmen eines internationalen Symposiums thematisierte die Hochschule Macromedia im Dezember 2020 Fragen zur Zukunft der Hochschulbildung. Welches sind kurzfristige Antworten auf COVID-19 und welches längerfristige Perspektiven? Welche Didaktik stärkt die Zukunftskompetenzen von Studierenden am besten? Welche Rolle werden Technologieunternehmen im Bildungswesen spielen und wie ist es um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Bildungssysteme bestellt?

Diese Fragen diskutierten auf Einladung von Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Präsident, Hochschule Macromedia), Prof. Dr. Klaus Kreulich (Vizepräsident Innovation und Qualität der Wissenschaftlichen Lehre, Hochschule München), Prof. Ute Masur (Vizepräsidentin Lehre und Professorenentwicklung Campus, Hochschule Macromedia) sowie Dr. Reimar Müller-Thum (Vizepräsident Hochschulmanagement, Hochschule Macromedia) nationale und internationale Hochschulmanager, Bildungsforscher, Softwarespezialisten und Unternehmensberater in drei virtuellen Panels:

Teil 1: Future Skills & adäquate Didaktik, moderiert von Dr. Merle Emre (Hochschule Macromedia)

Felix Kroh, Principal, The Boston Consulting Group
Jonathan Sierck, Founder, Pallas Gathering, Virtual Reality Applications in Education
Prof. Dr. Beate Baltes, School of Higher Education, Leadership, and Policy, Walden University USA
Prof. Dr. Peter Dürr, Professor of Knowledge and Communication Management, Hochschule München

Teil 2: Rollen der Neueinsteiger & der etablierten Akteure, moderiert von Dr. Reimar Müller-Thum (Hochschule Macromedia)

Prof. Dr. Ulf‐Daniel Ehlers, Professor and former Vice President, Duale Hochschule Baden‐Württemberg, author of the seminal book “Future Skills: The Future of Learning and Higher Education”
Prof. Dr. Dirk Kleine, Director at Microsoft, Search, Advertising & News Business – Germany, Austria & Switzerland, Artificial Intelligence & Research Division
Rolf Reinhardt, Head of LinkedIn Learning DACH, Member of Executive Committee at the International Council on Badges and Credentials
Dr. Daniel Schmelzer, CEO Everskill, Munich, Blended Learning Solutions

Teil 3: Nationale Systeme & Globalisierung, moderiert von Prof. Dr. Tamara Ranner (Hochschule Macromedia)

Hannes Schwaderer, Country Manager at Intel Deutschland GmbH, president Initiative D21, Network for the Digital Society in Germany
Prof. Dr. Kostas Gouliamos, Rector, European University in Cyprus, advisor to the European University Association
Lou Pugliese, Executive Vice President at University of Maryland Global Campus

Teil 4: Verbindung der Themenbereiche & Abschluss, moderiert von Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Hochschule Macromedia) und Prof. Dr. Klaus Kreulich (Hochschule München)

Obwohl das Vertrauen in die Wissenschaft bzw. in wissenschaftliche Befunde in den letzten Jahren leicht angestiegen ist und 46% der Befragten im Zuge einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage angeben, Vertrauen in Wissenschaft und Forschung zu empfinden, ist dieser Anstieg alles andere als optimistisch zu interpretieren. Demgegenüber stehen ebenso 46% der Befragten, die in ihrer Haltung unentschieden sind, sowie weitere 8%, die angeben, wissenschaftlichen Erkenntnissen eher nicht bzw. nicht zu vertrauen1 (vgl. Wissenschaftsbarometer 2019).

Diese Tatsache könnte, neben dem in den Landeshochschulgesetzen verankerten Auftrag des Wissenstransfers von Hochschulen, ein Grund dafür sein, dass immer mehr Hochschulen Strategien entwickeln, die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten so aufzubereiten, dass sie zivilgesellschaftlich nachvollziehbar sind, gesellschaftliche Transformationsprozesse präzise und gleichzeitig verständlich analysieren und häufig mit Verzicht auf eine disziplineigene Fachsprache vermittelt werden. Neben der Auswahl der wichtigsten Befunde werden entsprechend Formulierungen gewählt oder Modelle entwickelt, die in verkürzter Form wissenschaftliche Erkenntnisse darstellen und in die zivilgesellschaftlich relevanten Lebensbereiche übersetzbar sind.

Aber was passiert in diesem Prozess der Reduktion und der Verdichtung mit dem wissenschaftlich generierten Wissen? Wie und warum, d.h. unter welchen Kriterien werden bestimmte Inhalte ausgewählt und übersetzt? Welche relevanten Aspekte gehen hierbei ggf. verloren? Und von wem wird der Auftrag des Wissenstransfers und somit der Komplexitätsreduktion wahrgenommen?

Prof. Gerald Moll von der Hochschule Macromedia und Prof. Dr. Julia Schütz von der FernUniversität Hagen planen einen Herausgeber_innen-Band als Hinführung zu einer komplexen Herausforderung im Hochschulsystem. Der Band soll die Reduktion von Komplexität im Wissenstransfer auf drei Ebenen bearbeiten und fokussiert auf den Transfer von Wissen im hochschulischen Kontext im Zusammenhang des Designs.

Wissenstransfer I: Forschungsergebnisse für die Zivilgesellschaft
Wissenstransfer II: Didaktische Reduktion von Forschungs- und Lehrinhalten in hochschulischen Lehr-Lernsettings
Wissenstransfer III: Design – ein Role Model im universitären Wissenstransfer? Gestalterische Beispiele der Komplexitätsreduktion
Hierzu können Abstracts bis zum 30. September 2020 an Julia.Schuetz Ihr Kontakt zur Hochschule Macromediafernuni-hagen.de und g.moll Ihr Kontakt zur Hochschule Macromediamacromedia.de eingereicht werden.

Weitere Informationen zu der geplanten Publikation und den Vorgaben für die Beiträge finden Sie in dieser Ausschreibung.

2019

Die Hochschule Macromedia richtet am 21./22. Februar 2019 die Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik der Deutschen Gesellschaft für Publizistik – und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) aus. Organisatorin ist Prof. Dr. Marlis Prinzing, Journalistikprofessorin an der Hochschule Macromedia Köln und Expertin für medienethische Fragestellungen.

Die Tagung widmet sich der „Orientierungssuche im Digitalen – zwischen Innovationsdruck, Postfaktizität und sich auflösenden Kommunikations- und Wahrnehmungsgewissheiten“. Unter den Referenten sind Forschende und Praktiker. Ausgehend von den digitalisierungsbedingten Veränderungen in der Medien- und Kommunikationspraxis lautet das Erkenntnisinteresse:

Wenn vormals getrennte Mediengattungen verschmelzen, wenn neue semi- und nicht-professionelle Öffentlichkeitsanbieter auftreten, wenn sich die Rollen des Publikums und der Kommunikatoren ändern, wenn Algorithmen zunehmend prägen, was öffentlich diskutiert wird, und wenn die Grenzen zwischen Individual- und klassischer Massenkommunikation fließend werden: Inwiefern sind bestehende Konzepte und Modelle der Kommunikations- und Medienethik weiterhin tragfähig?

2017

Die kommende Jahrestagung der Fachgruppe Digitale Kommunikation wird vom 8. bis 10.11.2017 an der Hochschule Macromedia in Stuttgart stattfinden. Der CfP zum Thema “Zeiten und Räume digitaler Kommunikation” schließt an eine ganze Reihe wichtiger und aktueller Themen der Fachgruppe sowie der Kommunikations- und Medienwissenschaft allgemein an.

Inhaltliches Ziel der Tagung ist, bekannte und neue Phänomene der digitalen Kommunikation sowohl auf der gesellschaftlichen und subjektiven Ebene als auch auf der Produktions- und Gestaltungsebene in Bezug zu räumlichen und zeitlichen Dimensionen zu setzen.

Wir freuen uns auf eine spannende Tagung!

Die Hochschule Macromedia richtet am 25. und 26. September 2017 die 3. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Mediensport und Sportkommunikation in der DGPuK aus. Organisator ist Prof. Dr. Thomas Horky, Vorsitzender der Forschungskommission an der Hochschule Macromedia. Die Tagung bietet ein Forum für aktuelle Forschung zu allen Themen der (medienvermittelten) Sportkommunikation und Phänomenen des Mediensports. Für Einreichungen mit Vortragsvorschlägen werden (mit Ausnahme des Themenpanels „Randsport“, siehe Call for Paper) keine thematischen Vorgaben gemacht. Präsentiert werden mithin Forschungsbeiträge, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit dem Themenbereich Mediensport und Sportkommunikation beschäftigen.

Seit mehreren Jahren unterstützt die Hochschule Macromedia den „Internationalen Hamburger Kongress für Sport, Ökonomie und Medien“. Der Kongress stellt ein Leuchtturmprojekt mit bundesweiter und sogar internationaler Bedeutung in der Scientific Community dar. In 2016 wurde die Organisationsstruktur des Kongresses neu aufgestellt, mit Prof. Dr. Andreas Hebbel-Seeger und Prof. Dr. Thomas Horky sind zwei Mitglieder der Macromedia-Fakultät im wissenschaftlichen Beirat des Kongresses vertreten. Im Organisationsteam arbeiten zudem zahlreiche Studierende des Campus Hamburg im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung. Die Tagung ist als bundesweites Forschungsprojekt der Hochschule Macromedia fest etabliert, neben Studierenden anderer Standorte sind auch verschiedene Professoren der Hochschule Macromedia als Redner und Gäste vor Ort.

Die 17. Auflage des Internationalen Hamburger Kongresses für Sport, Ökonomie und Medien wird am 4. und 5. September 2017 in der Hafen City Universität durchgeführt. Der Kongress wird in Kooperation mit der International Association for Communication and Sport (IACS) organisiert, Kongresssprache ist Englisch. Informationen und Programm zum Kongress sowie der Call for Paper unter: http://www.symposium-hamburg.com/

Am 8./9. März 2017 findet im Business Center der Münchener BMW Welt das dmi: Symposium „Smart Innovation: Connecting Design to Strategy“ statt. Bei Vorträgen internationaler Design-Koryphäen und interaktiven Breakout-Sessions werden die Potenziale von Design und effektivem Innovationsmanagement speziell im Kontext der digitalen Transformation deutlich gemacht. Zu den Speakern gehören CEOs und Executives US-amerikanischer und europäischer Unternehmen wie GE Healthcare, BMW Group Designworks, Ziba Design, LPK Europe und das LUMA Institute. Das Symposium findet im Rahmen der 6. Munich Creative Business Week (MCBW) statt. Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch (Breakout-Sessions). Veranstalter ist das dmi: Design Management Institute aus Boston. Die Non-Profit-Organisation spielt weltweit eine Vorreiterrolle im Bereich des Design Thinking. Initiator und Mitorganisator ist Prof. Oliver Szasz von der Hochschule Macromedia. Veranstaltungspartner ist das Netzwerk Bayern Design des bayerischen Wirtschaftsministeriums, Sponsoringpartner sind die IHK Bayern sowie die Hochschule Macromedia u.a.

ab 17:00 Uhr

Bachelor Infoabend

Du interessierst dich für Medien, Kommunikation und Management, Mode, Schauspiel, Film, Games oder Design? Bei unserem Infoabend erfährst du alles über die Bachelorstudiengänge und -richtungen an der Hochschule Macromedia.

Natürlich ist auch genügend Raum für alle deine Fragen, zum Beispiel bezüglich des Auslands- und Praxissemester oder der Studiengebühren und Finanzierungsmöglichkeiten. Du lernst unsere Studierenden, die Studienberatung und den Campus kennen. Die Teilnahme am Bachelor Infoabend ist kostenlos. Auch deine Eltern und Freunde sind willkommen.

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