Wissenschaft lebt vom Austausch und der Praxisnähe – und genau das passiert bei den zahlreichen und verschiedenartigen Veranstaltungen unserer Campus und unserer Fakultäten. Internationale Tagungen und Konferenzen zu aktuellen Themen der Forschung, Präsentationen von Abschlussarbeiten unserer Absolvent:innen, Experten-Talks, Gastvorträge von renommierten Praxispartnern uvm. Diese Events sind der perfekte Ort, um die Hochschule Macromedia zu erleben, spannende Forschungsergebnisse zu verfolgen, neue Ideen zu entwickeln und Kontakte in Wissenschaft und Praxis zu knüpfen.
Die Hochschule Macromedia ist nicht nur mittendrin, sondern auch oft Gastgeberin solcher Veranstaltungen – besonders in den Bereichen Medienmanagement und Kommunikationswissenschaft, Sportökonomie, Design Thinking und Innovationsmanagement.
Diese Seite bietet einen Überblick über kommende Highlights, inspirierende Rückblicke auf vergangene Konferenzen und alles, was man über die wissenschaftlichen Aktivitäten der Hochschule wissen sollte.
Vom 13.-15. November wurde der Berliner Macromedia-Campus für rund 60 internationale Gäste zu einem lebendigen Diskussionsforum, als wir Gastgeber der „emmahub“-Konferenz der European Media Management Association waren. Einem neuen Veranstaltungsformat, das Akademiker:innen und führende Medienexpert:innen aus ganz Europa zusammenbrachte.
Die European Media Management Association (emma) vertritt Akademiker:innen aus europäischen Hochschuleinrichtungen, die sich mit Medienmanagement, Business und Wirtschaft beschäftigen. Ihr neues Workshop-Format, der emmaHub, zielt darauf ab, die Forschungsgemeinschaft und Praxis zusammenzubringen, um neue Trends, Herausforderungen und Innovationen im Medienmanagement zu erkunden.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung steht das Thema Migration, ein hochaktuelles Topic in Europa, das in der medienwissenschaftlichen und medienwirtschaftlichen Forschung jedoch selten behandelt wird.
Um diese Lücke zu schließen, sollte der emmabHub 2024 ein Forum für die Erforschung des wirtschaftlichen und kreativen Potenzials von Medienunternehmen für und durch Diasporas in Deutschland und Europa bieten.
Die Hochschule Macromedia nahm an der Digital Transformation Society Conference 2024 teil, die am 23. und 24. Mai von der Universität Neapel in Zusammenarbeit mit der Paris School of Business organisiert wurde. Im Fokus der internationalen Konferenz standen aktuelle Themen wie Künstliche Intelligenz, Metaverse und Big Data Analytics.
Sarah Anna Schmid, Promovendin in Kooperation mit Philipp A. Rauschnabel von der Universität der Bundeswehr München und Prof. Dr. Joschka Mütterlein, Vizepräsident für Lehre und Professurentwicklung an der Hochschule Macromedia, präsentierte ihre Forschung zum Thema „The Virtual Mirror: How avatars impact consumer identity and engagement in XR environments“. Beatrice Zier, Promovendin in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Carolin Bock von der Technischen Universität Darmstadt, stellte gemeinsam mit Prof. Dr. Anna-Luisa Stöber, Alexander Roth und Silke Conradi (heynannyly GmbH) ihr Projekt „Twin Transformation as an Enabler of Female Entrepreneurship“ vor.
Die Hochschule Macromedia demonstrierte mit diesen Beiträgen ihre aktive Rolle in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft.
Elf Wissenschaftler:innen der Macromedia haben im Juni ihre Forschungsergebnisse auf der jährlichen Konferenz der European Media Management Association im friesischen Leeuwarden vorgestellt und konnten sich mit renommierten Kolleg:innen anderer europäischer Hochschulen und Universitäten austauschen.
Die European Media Management Association (emma) ist eine internationale gemeinnützige akademische Organisation, die 2003 gegründet wurde, um das Wachstum von Forschung, Wissenschaft und Praxis im Bereich Medienmanagement in Europa und der ganzen Welt zu fördern. Mit ihrer starken Rolle im Bereich Medienmanagement und Journalismus in Europa ist die Hochschule Macromedia fest in der Community verankert und bereicherte auch in diesem Jahr die Konferenz durch mehrere Vorträge und Workshops. „An keiner anderen Hochschule oder Universität in Europa haben die Studierenden Zugang zu so vielen international anerkannten Forscher:innen im Medienmanagement und Journalismus wie an der Macromedia. Wer bei uns studiert, kann von den Besten lernen und profitiert davon auch hoffentlich auf seinem weiteren Lebensweg“, sagt Prof. Dr. Florian Haumer.
Im Mittelpunkt stand das Thema „Media Innovation and Transformation”. Vor allem Künstliche Intelligenz verschiebt zunehmend die Grenzen dessen, was Individuen und Organisationen schaffen können und wie diese Schaffensprozesse ablaufen und gestaltet werden können. Immer mehr journalistische Inhalte, Musik oder Kommentare auf Social Media werden von einer künstlichen Intelligenz erschaffen und die Akzeptanz in der Gesellschaft steigt merklich. „Oft werden Inhalte, die von Mensch und KI gemeinsam erstellt werden, als mindestens genauso hochwertig wie rein menschliche Kreationen bewertet. Die Forschung zeigt auch, dass KI teilweise schneller und besser Schlussfolgerungen ziehen kann. Das alles hat erheblichen Einfluss auf unsere Arbeitswelt und auf die Gesellschaft insgesamt.“, sagt Prof. Dr. Joschka Mütterlein, der auf der emma einen Workshop zum Thema künstliche Intelligenz geleitet hat.
Weitere Beiträge der Macromedia-Wissenschaftler:innen waren „Optimizing Business Models for News Publishers” und „Crisis communication on Covid-19 in DACH and Scandinavia“ von Udo Bomnüter, „AI Revolution in Creative Industries? An Empirical Analysis of AI Adoption among German Adverstising Services” von Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo und Prof. Dr. Tamara Ranner, „Beyond the “Shiny Things”: Supporting and Obstructing Factors of AI as an Innovation in Media Organizations” von Prof. Dr. Marlis Prinzig und Prof. Dr. Michael Grassl, sowie „No Core Business in the Black: How News Agencies react on Media Innovation and Transformation” von Prof. Dr. Holger Sievert und Prof. Dr. Florian Meißner und „The Impact of Dynamic Capabilities and Entrepreneurial Orientation on Social Media Influencers` Business Model Innovation” von Prof. Dr. Florian Haumer.
„Mir ist sehr wichtig, gemeinsame Projekte der Mitglieder anzuregen und gemeinsame Publikationsaktivitäten zu unterstützen, sagt Castulus Kolo, der seit 2023 Präsident der emma ist. Ich freue mich sehr, dass die emma es immer besser schafft, internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler anzuziehen, weil die unsere Community beleben und innovative Formate des wissenschaftlichen Diskurses vorantreiben.
Prof. Oliver Szasz, Professor für Medien- und Kommunikationsdesign bei der Macromedia, Studiengangsleiter des Masterprogramms Designmanagement und Mitbegründer der NGO Symbio(s)cene, hat im Juni auf dem World Biodiversity Forum in Davos referiert.
„The Arts Approach to Sustainability: Understanding Essential Mechanisms – Stimulating and Facilitating Change Processes“ erörterte er die vielfältigen Möglichkeiten, wie Design und die Künste die Naturwissenschaften unterstützen und umgekehrt diese Interdisziplinarität die kreativen Prozesse befruchten kann. Er betont „Durch einen ganzheitlicheren Ansatz können Innovationen vorangetrieben, die Kommunikation verbessert und ein tieferes Verständnis und gegenseitige Wertschätzung erreicht werden.
Der Vortrag betonte insbesondere die Methoden, die Design entwickelt hat, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Mit der einzigartigen Fähigkeit komplexe Inhalte zu vermitteln, Visionen greifbar zu machen und Emotionen anzusprechen, hat Design nicht nur maßgeblichen Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft, sondern kann auch die Wissenschaften durch kommunikationsfähige Datendarstellung, kreative Problemlösung und Wissenschaftskommunikation bereichern. Umgekehrt können die Wissenschaften die Künste durch technologische Fortschritte, Erkenntnisse der Neurowissenschaften und der Verhaltenspsychologie sowie durch Datenanalysen unterstützen.
Macromedia auf der EASM 2024 in Paris vertreten: Unsere Studierenden Henning Bräuninger, Fabian Lehner, Adrian Lenz und Maximilian Meier-Röhn hatten die tolle Gelegenheit, bei der diesjährigen Konferenz der European Association for Sport Management in Paris ihr Forschungspapier vorzustellen. Ihr Thema: die Abschaffung der Auswärtstorregel in den europäischen Klub-Wettbewerben – ein heiß diskutiertes Thema, das für viel Begeisterung sorgte.
Mit Unterstützung von Professor Dr. Andreas Graefe präsentierten sie ihre Ergebnisse und erhielten von Expert:innen, darunter auch der UEFA, ausschließlich positives Feedback. Das zeigt einmal mehr, wie praxisnah und relevant unsere Projekte an der Macromedia sind.
Zum zweiten Mal nach 2017 war der Campus Hamburg Gastgeber für die hochkarätig besetzte Tagung der Fachgruppe Mediensport und Sportkommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Unter der Organisationsleitung von Prof. Dr. Thomas Horky und Prof. Dr. Andreas Hebbel-Seeger trafen sich rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland und Österreich zu Vorträgen und Diskussionen.
Ein Höhepunkt war die Keynote von Prof. Dr. Wiebke Loosen (Leibniz-Institut für Medienforschung/Hans-Bredow-Institut) und Prof. Dr. Siegfried Weischenberg (Universität Hamburg) zu Status Quo und Genese des (Sport-)Journalismus. Die beiden renommierten Wissenschaftler:innen präsentierten Einblicke und Daten – und regten damit zu einer intensiven Diskussion über die Zukunft des Berufs an. Schon das Get-Together bei traumhaftem Wetter am Segelsteg der Universität Hamburg, ausgerichtet und unterstützt vom Hochschulsport Hamburg, sowie der stark besetzte Nachwuchs-Workshop waren am Mittwoch ein toller Auftakt der Tagung.
Am Donnerstag waren alle Tagungsgäste auf Einladung von New Work SE/XING zu einer Podiumsdiskussion im „New Work Pier“ in der Hamburger Hafen-City, in der es um die von XING als Hauptsponsor unterstützte Baller League, DEM neuen Fußballformat in Deutschland, ging. Auf dem Podium dabei waren Tim Elsner (Marketing-Chef XING), Justus Lemp (Trainer Gönrgy Allstars/Projekte HH Fußball-Verband) und Leon Abdolali (Mudin Entertainment/Livestreaming/Event-Producer), die dem Moderatoren-Duo Lara Posekardt (Studentin Sportjournalismus) und Thomas Horky über 90 Minuten Rede und Antwort standen. Zum Abschluss der Tagung gab es noch einen Impulsvortrag von Carsten Nillies (Kommunikation 2025 WUG Rhine-Ruhr), der die 2025 World University Games in der Region Rhein-Ruhr vorstellte, das größte Multisportevent in Deutschland seit den Olympischen Spielen 1972. Die Hochschule Macromedia ist unter der Leitung von Andreas Hebbel-Seeger und Thomas Horky ein Partner der 2025 World University Games.
Und die Hochschule Macromedia wird sich auch in Zukunft in der Sportkommunikation stark engagieren: Die nächste DGPuK-Fachgruppentagung Mediensport und Sportkommunikation wird von Prof. Dr. Markus Schäfer am Standort Frankfurt organisiert werden.
Im September konnte unser Campus in Leipzig die erste NERDICon hosten.
Die Konferenz für die Games-Branche, Start-ups und kreative Köpfe war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie stark die Games-Industrie in Mitteldeutschland geworden ist.
„Besonders freuen wir uns darüber, dass viele Studierende und Auszubildende aus unseren Game Design-Programmen die Chance genutzt haben, um wertvolle Kontakte zu knüpfen, Themen für ihre Abschlussarbeiten zu finden und Praktika zu arrangieren.“ sagt Dr. Tommy Jehmlich, Campusdirektor in Leipzig.
Ein großes Dankeschön an unseren Professor Marcus Klöppel, der die Zusammenarbeit zwischen NERDIC und der Hochschule Macromedia möglich gemacht hat.
Die Hochschule Macromedia war auf der Jahreskonferenz der European Communication Research and Education Association (ECREA), die vom 24. bis 27. September in Ljubiljana stattfand, stark vertreten. 27. September in Ljubiljana stattfand. Die Veranstaltung brachte führende Wissenschaftler zusammen, um das Thema „Kommunikation und soziale (Un-)Ordnung“ zu erforschen und einige der drängendsten Fragen unserer Zeit zu behandeln, wie Medien und Kommunikation in Zeiten von Krieg und Krise, Unternehmensaktivismus oder Bürgerrechte.
Unsere Professorinnen und Professoren haben mit ihren Vorträgen zum Nachdenken angeregt und zu kritischen Diskussionen über Kommunikation beigetragen:
-Prof. Dr. Florian Haumer: Wie wichtig sind grundlegende Bürgerrechte als ein Aspekt der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen? (zusammen mit Oliver Hellriegel, Castulus Kolo und Holger Sievert).
-Prof. Dr. Markus Schäfer: Der Zusammenhang zwischen Information und Impfverhalten: Eine quantitative Befragung einer geschichteten nicht geimpften deutschen Stichprobe. (zusammen mit Elena Link, Selina Beckmann, Loraine Busetto und Oliver Quiring).
-Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo: Das Verständnis der Vertrauenswürdigkeit von virtuellen Influencern als Voraussetzung für ihre Wirkung bei der Erstellung von KI-basierten Inhalten. (zusammen mit Joschka Mütterlein und Sarah Anna Schmid).
-Prof. Dr. Thomas Hestermann: Das Echo des Krieges: Wie Mainstream-Online-Medien die militärische Logik und die Mächtigen im Ukraine-Konflikt widerspiegeln. (zusammen mit Florian Meissner).
-Prof. Dr. Andrea Kloss: Offen und authentisch? Die Auswirkungen von redaktioneller Produktion und Prominenz auf die wahrgenommene Authentizität von und Empathie mit psychosozialen Selbstauskünften auf YouTube. (zusammen mit Felix Frey und Katharina Klinge).
-Prof. Dr. Holger Sievert: Nachrichtenagenturen und ihre ambivalente Bedeutung für die pluralistische Ordnung der Mediensysteme: Eine Mixed-Methods-Studie zur veränderten Rolle von Nachrichtenagenturen im Journalismus. (zusammen mit Florian Meissner, Linards Udris und Daniel Vogler).
-Prof. Dr. Eylem Yanardagoglu: Liebesmigrant:innen als digitale Diaspora: Nachrichten- und Mediennutzungserfahrungen von Migrantinnen in türkisch-griechischen Mischehen.
-Klemens Daniel Hempel: News or not? Sportjournalismus und die Klimakrise. (zusammen mit Thomas Horky).
Entrepreneurship und Transformation – Zukunftsfähigkeit in Zeiten fundamentalen Wandels war das Schwerpunktthema der 27. Jahreskonferenz des FGF – Forschungsnetzwerk Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand e.V. in Ingolstadt. Von der Hochschule Macromedia waren gleich drei Wissenschaftler:innen dabei, um neue Perspektiven zu entwickeln.
Beatrice Zier, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin stellte ein Teilprojekt ihrer Promotion in Zusammenarbeit mitProf. Dr. Carolin Bock von der Technischen Universität Darmstadt und Anna-Luisa Stöber, Dekanin der Fakultät für Business, Design & Technology der Macromedia vor. Auf dem G-Forum präsentierten sie das Thema zum weiblichen Unternehmertum: Female Entrepreneurship – Success Factors in the Context of Digitalization, Innovation, and Sustainability“. Ziel der Arbeit ist es, die wichtigsten Erfolgsfaktoren und ihr Zusammenspiel für weibliches Unternehmertum zu identifizieren und zu analysieren.
Stefan Schulte-Holthaus, Professor für Musik- und Medienmanagement, präsentierte in seinem Vortrag „Transformation mit Entrepreneurial Life Design bewerkstelligen“ erste Ergebnisse aus einer laufenden Studie. Gemeinsam mit Karina Cargamann (TU Berlin), Bettina Maisch (Hochschule München) und Barbara Wolf (LMU München) untersucht er, wie Life Design Workshops durch Ansätze der Entrepreneurship-Forschung ergänzt werden können, um das unternehmerische Denken von Studierenden in der Hochschulbildung zu fördern. Ziel der Studie ist es, die positiven Effekte auf ihre Denkweise sichtbar und messbar zu machen.
Der Leipziger Campus der Hochschule Macromedia wurde im Oktober 2023 zum Austragungsort der CEEGS Konferenz 2023.
Vom 19. – 21. Oktober versammelten sich dort insgesamt 160 Gäste, darunter internationales Fachpublikum sowie Doktorand:innen und Games-Studierende von zahlreichen Hochschulen Europas. Kernstück des Programms waren die Fachvorträge von mehr als 50 Speakern, darunter beispielsweise Jana Stadeler, die zum Beispiel an „Horizon: Zero Dawn“ von Guerrilla Games mitwirkte, sowie Charlene Putney, die als Autorin am aktuellen Rollenspiel-Hit „Baldur’s Gate 3“ beteiligt war.
An insgesamt drei Tagen konnten die Besucher:innen der Konferenz spannende Vorträge zu Themen wie ökologischer Science-Fiction, zur Darstellung von Neurodiversität in Videospielen, zu Level-Design, Videospieljournalismus, Gaming-Communitys sowie anderen Aspekten, die wichtig bei der Konzeptionierung, Gestaltung und Entwicklung von Games sind, hören.
„Die CEEGS dient vor allem dem Networking und Wissensaustausch. Nur so können wir auf dem aktuellen Stand der Dinge bleiben und dieses Wissen auch an die Studierenden weitergeben. Vor allem in einem so schnell sich entwickelnden Feld, wie dem Game Design und den Game Studies ist eine Zusammenkunft wie diese nicht wegzudenken“, erklärt Prof. Dr. Gerald Farca, Professor für Game Design und Game Studies an der Hochschule Macromedia in München. Er hat, gemeinsam mit seinem Team, die diesjährige Konferenz organisiert, sodass Studierende und internationale Expert /innen im Bereich Gaming am Hochschulcampus zusammenfinden konnten.
Die Studierenden der Hochschule Macromedia konnten sowohl vor Ort als auch online an der Konferenz teilnehmen und von dem Wissen und den Erfahrungen der Keynote Speaker profitieren. „Die CEEGS hat bisher hauptsächlich in Osteuropa stattgefunden und wandert nun zum ersten Mal in Richtung Mitteleuropa. Wir freuen uns auf jeden Fall, die deutsche Game Community einbinden zu können. Für die Macromedia, den Standort Leipzig und unser Games Programm ist so eine Konferenz eine großartige und enorm wichtige Sache, und es ehrt uns wahrlich, die CEEGS zu veranstalten. Auch unsere Studierenden, die alle, zumindest online, an der CEEGS teilnehmen, haben einen enormen Benefit. Wo bekommt man sonst drei Tage pures Gaming Wissen und Diskussionen zum Studium extra.“, schwärmt Prof. Dr. Farca.
Die Begeisterung war vor Ort deutlich zu spüren, der Campus Leipzig ermöglichte neben den Vorträgen auch die Präsentation von studentischen Spielen und das Vernetzen mit Wissenschaftler:innen und Spieleentwickler:innen aus der ganzen Welt. Auch regionale Studios haben sich auf der Konferenz präsentiert, beispielsweise Rat King oder Moonlit Monitors sowie Gaia Games und HYBR.
Ein großer Dank geht neben den Organisator /innen der Hochschule im Besonderen auch an die Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig, die einen erheblichen Anteil zur Realisierung der Konferenz beigetragen hat. Wir freuen uns auf die nächste Ceegs Konfernz in Nafplio/Griechenland in 2024.
Drei Tage lang ist die europäische Elite der Medienmanagement-Forschung zu Gast an der privaten Hochschule Macromedia in München. Anlass ist gemeinsame Jahrestagung der European Media Management Association (emma) und der Fachgruppe Medienökonomie der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK).
In verschiedenen Diskursformaten diskutiert. Was sich als Tendenz deutlich abzeichnet: Die Parameter der weltweiten Medienindustrie ändern sich. Die Entwicklung erfolgt im Spannungsfeld zwischen dem hohen Innovationsdruck der digitalen Technologien einerseits und starken Regulierungstendenzen andererseits.
Mit Blick auf die aktuellen Forschungsstände der internationalen Medienmanagement-Forschung formulieren Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Macromedia-Präsident), Prof. Dr. Florian Haumer (Dekan Kultur, Medien, Psychologie) und Prof. Dr. Joschka Mütterlein (Dekan Business, Design, Technologie) übergeordnete Thesen der diesjährigen emma-Konferenz. Sie sind Vertreter der Gastgeber-Hochschule Macromedia und haben die emma-Konferenz inhaltlich vorbereitet:
Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Hochschulpräsident):
Prof. Dr. Florian Haumer (Dekan Kultur, Medien, Psychologie):
Prof. Dr. Joschka Mütterlein (Dekan Business, Design, Technologie):
Austausch mit Topmanager:innen aus Medien und Hightech
Neben den Wissenschaftler:innen nehmen Top-Vertreter:innen der Medien- und Hightechindustrie an der emma-Konferenz teil. Sie beteiligen sich an einer Panel-Diskussion zum Thema „Emerging Technologies as Drivers of Change – Opportunities and Challenges for Incumbent Media Companies“:
Unter der Überschrift „Management, Trust, and Value for Media and Creative Work“ fand im Oktober 2022 an der Universidade do Porto die Jahrestagung der IMMAA International Media Management Association statt.
Es war die erste Tagung der internationalen Wissenschaftsorganisation, die Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo in seiner Funktion als IMMAA Präsident persönlich eröffnen konnte. Mit ihm reisten drei weitere Macromedia-Wissenschaftler nach Portugal: Prof. Dr. Florian Haumer, der Dekan der Macromedia Fakultät Kultur, Medien, Psychologie, Prof. Dr. Joschka Mütterlein, der Dekan der Macromedia Fakultät Business, Design, Technologie, sowie Macromedia-Doktorand Alexander Roth.
„Seit den Gründungsjahren ist das Profil der IMMAA unter anderem durch den geschätzten Kollegen Prof. Dr. Eli Noam außergewöhnlich ‚welcoming‘ für junge Wissenschaftler:innen und stets orientiert an der Schnittstelle zur Medienwirtschaft. Unsere Mitglieder kommen von allen fünf Kontinenten. Dieser vergleichende, konsequent internationale Blick bietet besonders spannende Ansätze und Erkenntnismöglichkeiten“, so Castulus Kolo. „Es war mir deshalb eine große Ehre, der IMMAA zwei aufeinanderfolgende Terms als Präsident vorzustehen.“
Vergleichende Forschung zu nationalen Medienindustrien und Higher Education Angeboten
Überwiegend komparativ waren auch die Konferenzbeiträge der Macromedia Wissenschaftler konzipiert. In einer achtköpfigen Forschergruppe mit Kolleg:innen der Fordham University, University of Florida und University of Navarra haben sich Castulus Kolo, Florian Haumer und Christopher Schmidt zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt weltweiter Medienmanagement-Programme zu verstehen sowie mit Blick auf die digitale Transformation zu bewerten. Erste Ergebnisse haben sie nun unter dem Titel: „What shapes media management education in the US and Europe?” in Porto präsentiert.
Ein etwas ernüchterndes Ergebnis der Studie: Die Ausrichtung der Curricula auf die von der Industry nachgefragten Kompetenzen wie Digital- und Datenkompetenz, interkulturelle und Entrepreneurship-Kompetenz findet sich nur selten. Die Disziplin Medienmanagement sei traditionell bei den Geisteswissenschaften verortet, schreiben die Autor:innen. Nur 10 Prozent der Studienprogramme würden von Business Schools angeboten, IT-geprägte Medienmanagement-Programme gäbe es fast nicht. Interessant ist auch, dass es zumindest im bisherigen Sample keine geographischen Muster gibt, sondern sich eher internationale „Denkschulen“ beobachten lassen.
„Für mich als Dekan der Macromedia-Fakultät Kultur, Medien, Psychologie waren die Ergebnisse der Studie sehr nützlich“, so Florian Haumer. „Wir arbeiten ja laufend an der Weiterentwicklung unserer Curricula mit dem Ziel, die Employability unserer Studierenden und Alumni zu verbessern. Im internationalen Vergleich stehen wir bereits ziemlich gut da. Mit unserer kompetenzorientierten Lehre und dem mPower-Konzept sorgen wir dafür, dass unsere Absolvent:innen systematisch auf die Anforderungen der digital transformierten Arbeitswelt vorbereitet sind.“
Macromedia kooperiert mit sieben internationalen Hochschulpartnern
Weitere Forschungsbeiträge der Macromedia-Wissenschaftler:innen waren:
Insgesamt haben die Macromedia-Kollegen bei ihren Beiträgen mit sieben Hochschulen zusammengearbeitet (Fordham University, University of Florida, University of Navarra, Lomonossow University, Jönköping University, Universität zu Köln, TH Köln).
IMMAA als Brennglas neuester Digitaltrends nutzen
Joschka Mütterlein, Dekan der Macromedia Fakultät Business, Design, Technologie, schätzt an der IMMAA Jahrestagung neben der akademischen Reflexion auch die Insights zu nationalen und internationalen Medientrends:
„Die wenigsten unserer Absolvent:innen gehen nach ihrem Abschluss in die Wissenschaft. Zunehmend sehen wir sie bei internationalen Medien- und Tech-Konzernen, in Agenturen und Kommunikationsabteilungen oder als Entrepreneure. Um sich sicher in diesem Umfeld zu bewegen ist es wichtig, neueste Digitaltrends und Forschungserkenntnisse zu kennen. Die Medienbranche ist seit langem Vorreiter bei der digitalen Transformation. Kompakter und ausgereifter als bei der IMMAA kann man sich über neueste Entwicklungen also kaum informieren.“
Im Rahmen eines internationalen Symposiums thematisierte die Hochschule Macromedia im Dezember 2020 Fragen zur Zukunft der Hochschulbildung. Welches sind kurzfristige Antworten auf COVID-19 und welches längerfristige Perspektiven? Welche Didaktik stärkt die Zukunftskompetenzen von Studierenden am besten? Welche Rolle werden Technologieunternehmen im Bildungswesen spielen und wie ist es um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Bildungssysteme bestellt?
Diese Fragen diskutierten auf Einladung von Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Präsident, Hochschule Macromedia), Prof. Dr. Klaus Kreulich (Vizepräsident Innovation und Qualität der Wissenschaftlichen Lehre, Hochschule München), Prof. Ute Masur (Vizepräsidentin Lehre und Professorenentwicklung Campus, Hochschule Macromedia) sowie Dr. Reimar Müller-Thum (Vizepräsident Hochschulmanagement, Hochschule Macromedia) nationale und internationale Hochschulmanager, Bildungsforscher, Softwarespezialisten und Unternehmensberater in drei virtuellen Panels:
Teil 1: Future Skills & adäquate Didaktik, moderiert von Dr. Merle Emre (Hochschule Macromedia)
Felix Kroh, Principal, The Boston Consulting Group
Jonathan Sierck, Founder, Pallas Gathering, Virtual Reality Applications in Education
Prof. Dr. Beate Baltes, School of Higher Education, Leadership, and Policy, Walden University USA
Prof. Dr. Peter Dürr, Professor of Knowledge and Communication Management, Hochschule München
Teil 2: Rollen der Neueinsteiger & der etablierten Akteure, moderiert von Dr. Reimar Müller-Thum (Hochschule Macromedia)
Prof. Dr. Ulf‐Daniel Ehlers, Professor and former Vice President, Duale Hochschule Baden‐Württemberg, author of the seminal book “Future Skills: The Future of Learning and Higher Education”
Prof. Dr. Dirk Kleine, Director at Microsoft, Search, Advertising & News Business – Germany, Austria & Switzerland, Artificial Intelligence & Research Division
Rolf Reinhardt, Head of LinkedIn Learning DACH, Member of Executive Committee at the International Council on Badges and Credentials
Dr. Daniel Schmelzer, CEO Everskill, Munich, Blended Learning Solutions
Teil 3: Nationale Systeme & Globalisierung, moderiert von Prof. Dr. Tamara Ranner (Hochschule Macromedia)
Hannes Schwaderer, Country Manager at Intel Deutschland GmbH, president Initiative D21, Network for the Digital Society in Germany
Prof. Dr. Kostas Gouliamos, Rector, European University in Cyprus, advisor to the European University Association
Lou Pugliese, Executive Vice President at University of Maryland Global Campus
Teil 4: Verbindung der Themenbereiche & Abschluss, moderiert von Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo (Hochschule Macromedia) und Prof. Dr. Klaus Kreulich (Hochschule München)
Obwohl das Vertrauen in die Wissenschaft bzw. in wissenschaftliche Befunde in den letzten Jahren leicht angestiegen ist und 46% der Befragten im Zuge einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage angeben, Vertrauen in Wissenschaft und Forschung zu empfinden, ist dieser Anstieg alles andere als optimistisch zu interpretieren. Demgegenüber stehen ebenso 46% der Befragten, die in ihrer Haltung unentschieden sind, sowie weitere 8%, die angeben, wissenschaftlichen Erkenntnissen eher nicht bzw. nicht zu vertrauen1 (vgl. Wissenschaftsbarometer 2019).
Diese Tatsache könnte, neben dem in den Landeshochschulgesetzen verankerten Auftrag des Wissenstransfers von Hochschulen, ein Grund dafür sein, dass immer mehr Hochschulen Strategien entwickeln, die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten so aufzubereiten, dass sie zivilgesellschaftlich nachvollziehbar sind, gesellschaftliche Transformationsprozesse präzise und gleichzeitig verständlich analysieren und häufig mit Verzicht auf eine disziplineigene Fachsprache vermittelt werden. Neben der Auswahl der wichtigsten Befunde werden entsprechend Formulierungen gewählt oder Modelle entwickelt, die in verkürzter Form wissenschaftliche Erkenntnisse darstellen und in die zivilgesellschaftlich relevanten Lebensbereiche übersetzbar sind.
Aber was passiert in diesem Prozess der Reduktion und der Verdichtung mit dem wissenschaftlich generierten Wissen? Wie und warum, d.h. unter welchen Kriterien werden bestimmte Inhalte ausgewählt und übersetzt? Welche relevanten Aspekte gehen hierbei ggf. verloren? Und von wem wird der Auftrag des Wissenstransfers und somit der Komplexitätsreduktion wahrgenommen?
Prof. Gerald Moll von der Hochschule Macromedia und Prof. Dr. Julia Schütz von der FernUniversität Hagen planen einen Herausgeber_innen-Band als Hinführung zu einer komplexen Herausforderung im Hochschulsystem. Der Band soll die Reduktion von Komplexität im Wissenstransfer auf drei Ebenen bearbeiten und fokussiert auf den Transfer von Wissen im hochschulischen Kontext im Zusammenhang des Designs.
Wissenstransfer I: Forschungsergebnisse für die Zivilgesellschaft
Wissenstransfer II: Didaktische Reduktion von Forschungs- und Lehrinhalten in hochschulischen Lehr-Lernsettings
Wissenstransfer III: Design – ein Role Model im universitären Wissenstransfer? Gestalterische Beispiele der Komplexitätsreduktion
Hierzu können Abstracts bis zum 30. September 2020 an Julia.Schuetz Ihr Kontakt zur Hochschule Macromediafernuni-hagen.de und g.moll Ihr Kontakt zur Hochschule Macromediamacromedia.de eingereicht werden.
Weitere Informationen zu der geplanten Publikation und den Vorgaben für die Beiträge finden Sie in dieser Ausschreibung.
Die Hochschule Macromedia richtet am 21./22. Februar 2019 die Jahrestagung der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik der Deutschen Gesellschaft für Publizistik – und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) aus. Organisatorin ist Prof. Dr. Marlis Prinzing, Journalistikprofessorin an der Hochschule Macromedia Köln und Expertin für medienethische Fragestellungen.
Die Tagung widmet sich der „Orientierungssuche im Digitalen – zwischen Innovationsdruck, Postfaktizität und sich auflösenden Kommunikations- und Wahrnehmungsgewissheiten“. Unter den Referenten sind Forschende und Praktiker. Ausgehend von den digitalisierungsbedingten Veränderungen in der Medien- und Kommunikationspraxis lautet das Erkenntnisinteresse:
Wenn vormals getrennte Mediengattungen verschmelzen, wenn neue semi- und nicht-professionelle Öffentlichkeitsanbieter auftreten, wenn sich die Rollen des Publikums und der Kommunikatoren ändern, wenn Algorithmen zunehmend prägen, was öffentlich diskutiert wird, und wenn die Grenzen zwischen Individual- und klassischer Massenkommunikation fließend werden: Inwiefern sind bestehende Konzepte und Modelle der Kommunikations- und Medienethik weiterhin tragfähig?
Die kommende Jahrestagung der Fachgruppe Digitale Kommunikation wird vom 8. bis 10.11.2017 an der Hochschule Macromedia in Stuttgart stattfinden. Der CfP zum Thema “Zeiten und Räume digitaler Kommunikation” schließt an eine ganze Reihe wichtiger und aktueller Themen der Fachgruppe sowie der Kommunikations- und Medienwissenschaft allgemein an.
Inhaltliches Ziel der Tagung ist, bekannte und neue Phänomene der digitalen Kommunikation sowohl auf der gesellschaftlichen und subjektiven Ebene als auch auf der Produktions- und Gestaltungsebene in Bezug zu räumlichen und zeitlichen Dimensionen zu setzen.
Wir freuen uns auf eine spannende Tagung!
Die Hochschule Macromedia richtet am 25. und 26. September 2017 die 3. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Mediensport und Sportkommunikation in der DGPuK aus. Organisator ist Prof. Dr. Thomas Horky, Vorsitzender der Forschungskommission an der Hochschule Macromedia. Die Tagung bietet ein Forum für aktuelle Forschung zu allen Themen der (medienvermittelten) Sportkommunikation und Phänomenen des Mediensports. Für Einreichungen mit Vortragsvorschlägen werden (mit Ausnahme des Themenpanels „Randsport“, siehe Call for Paper) keine thematischen Vorgaben gemacht. Präsentiert werden mithin Forschungsbeiträge, die sich aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven mit dem Themenbereich Mediensport und Sportkommunikation beschäftigen.
Seit mehreren Jahren unterstützt die Hochschule Macromedia den „Internationalen Hamburger Kongress für Sport, Ökonomie und Medien“. Der Kongress stellt ein Leuchtturmprojekt mit bundesweiter und sogar internationaler Bedeutung in der Scientific Community dar. In 2016 wurde die Organisationsstruktur des Kongresses neu aufgestellt, mit Prof. Dr. Andreas Hebbel-Seeger und Prof. Dr. Thomas Horky sind zwei Mitglieder der Macromedia-Fakultät im wissenschaftlichen Beirat des Kongresses vertreten. Im Organisationsteam arbeiten zudem zahlreiche Studierende des Campus Hamburg im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung. Die Tagung ist als bundesweites Forschungsprojekt der Hochschule Macromedia fest etabliert, neben Studierenden anderer Standorte sind auch verschiedene Professoren der Hochschule Macromedia als Redner und Gäste vor Ort.
Die 17. Auflage des Internationalen Hamburger Kongresses für Sport, Ökonomie und Medien wird am 4. und 5. September 2017 in der Hafen City Universität durchgeführt. Der Kongress wird in Kooperation mit der International Association for Communication and Sport (IACS) organisiert, Kongresssprache ist Englisch. Informationen und Programm zum Kongress sowie der Call for Paper unter: http://www.symposium-hamburg.com/
Am 8./9. März 2017 findet im Business Center der Münchener BMW Welt das dmi: Symposium „Smart Innovation: Connecting Design to Strategy“ statt. Bei Vorträgen internationaler Design-Koryphäen und interaktiven Breakout-Sessions werden die Potenziale von Design und effektivem Innovationsmanagement speziell im Kontext der digitalen Transformation deutlich gemacht. Zu den Speakern gehören CEOs und Executives US-amerikanischer und europäischer Unternehmen wie GE Healthcare, BMW Group Designworks, Ziba Design, LPK Europe und das LUMA Institute. Das Symposium findet im Rahmen der 6. Munich Creative Business Week (MCBW) statt. Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch (Breakout-Sessions). Veranstalter ist das dmi: Design Management Institute aus Boston. Die Non-Profit-Organisation spielt weltweit eine Vorreiterrolle im Bereich des Design Thinking. Initiator und Mitorganisator ist Prof. Oliver Szasz von der Hochschule Macromedia. Veranstaltungspartner ist das Netzwerk Bayern Design des bayerischen Wirtschaftsministeriums, Sponsoringpartner sind die IHK Bayern sowie die Hochschule Macromedia u.a.