Ihre Hauptforschungsinteressen liegen im Bereich der Rezeptions- und Wirkungsforschung von Medien, insbesondere im Bereich der Unterhaltung, politischen Kommunikation und Informationsverarbeitung.
In ihrer Dissertation (2020) beschäftigte sie sich mit der Frage, wie mit Hilfe von fiktionalen Unterhaltungsmedien beim Publikum Empathie und Offenheit im politischen Diskurs mit Andersdenkenden gefördert werden können.
Sie arbeitete an verschiedenen Forschungsprojekten mit, u.a. am DFG-Projekt „Politikvermittlung an der Schnittstelle von Unterhaltung und Information“ (Leitung: Anne Bartsch, Frank Schneider) und BMBF-Projekt „Analyse von Diskursen in Social Media“ (Teilprojekt LMU München, Leitung: Christoph Neuberger).