Die Hochschule Macromedia ist eine private Hochschule mit Schwerpunkt im Bereich Medien, Management und Kommunikation, die für ihre Studierenden in anerkannten Bachelor- und Masterstudiengängen wissenschaftliches Arbeiten mit praxisorientiertem Fachwissen verbindet. Über ihre Professorinnen und Professoren, Projekte und Lehrbeauftragte unterhält die Hochschule intensive Beziehungen zu Unternehmen der Kreativ-, Musik-, Sport- und Filmwirtschaft, zu Medienhäusern, Start-Ups, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, zu Verbänden und Kommunen, Kultur- und Nonprofit-Organisationen. Veränderungen in Berufsprofilen und branchenspezifische Anforderungen werden so zeitnah in die Lehre und Studiengänge integriert und unmittelbar an die Studierenden weitergegeben.
Digitale Medien und die Kunst, über diese effizient zu kommunizieren, haben sich in der technologisch getriebenen Welt des 21. Jahrhunderts zu strategischen Erfolgsfaktoren entwickelt. Entsprechend vermittelt die Hochschule Macromedia Denkmodelle und Methoden, mit denen ihre Absolventen die vorhersehbare Transformation unserer Lebens- und Arbeitswelt beruflich aktiv mitgestalten können.
Dieses erweiterte Medienverständnis hat im Laufe der letzten Jahre nicht nur die Curricula, sondern auch das Selbstverständnis der Hochschule verändert. Aus der „Hochschule für Medien und Kommunikation“ ist die „Hochschule zur Gestaltung des digitalen Wandels“ geworden.
Nach wie vor zeichnet sich die Lehre an der Hochschule Macromedia durch die Verzahnung von strategischer sowie projektbezogener Managementkompetenz und Kreativität aus – sowohl im Sinne einer gestalterischen Kompetenz als auch im Sinne einer kreativen Problemlösungskompetenz. Welcher Schwerpunkt im jeweiligen Studiengang überwiegt, zeigt sich auch an der Zuordnung der Studiengänge zur Macromedia Business School, zur Macromedia Media School und zur Macromedia School of Creative Arts.
Die Hochschule Macromedia hat den Anspruch, die Studierenden sowohl fachlich auf höchstem Niveau auszubilden als auch in ihrer persönlichen Entwicklung individuell zu begleiten und zu fördern. Beide Perspektiven sind für einen erfolgreichen Berufsweg unabdingbar. Sie sind fest in den Studiengängen verankert und werden auch von den Praxispartnern unterstützt, die die Studierenden im Rahmen von Praxisprojekten und im Rahmen des Praktikumssemester betreuen.
Die Verbindung zur Industrie
Die Veränderung des Ausbildungsfokus auf digitale Medien als branchenübergreifendem Erfolgsfaktor in der Industrie 4.0 spiegelt sich auch in der Erweiterung des Macromedia-Netzwerks an Praxispartnern. Nach wie vor stellen Rundfunk- und Verlagshäuser wie BR, WDR oder NDR, FAZ, Hamburger Abendblatt oder Kölner Express, Medienunternehmen wie ProsiebenSat.1 oder Sky, ebenso wie Kommunikations- und Kreativagenturen wie Serviceplan, Edelman oder Heye wichtige Praxispartner der Hochschule Macromedia dar. Doch auch alle Unternehmen, die aktiv über ihre Marken kommunizieren und digitale Medien zur Etablierung neuer Wertschöpfungsketten nutzen, sind im Fokus. Das Macromedia Praxisnetzwerk hat sich erweitert, als Kooperationspartner waren bereits Fußball-Bundesligisten wie der FC Bayern München und der 1. FC Köln, Automobilhersteller wie BMW, Audi und MAN, Softwareunternehmen wie Adobe und Microsoft, Technologieunternehmen wie Siemens oder internationale Wirtschaftsberater wie Ernst&Young aktiv.
Lehr- und Forschungsqualität
Die Hochschule Macromedia ist eine Institution, die Entwicklungen mitgestalten will und durch Forschung in den Bereichen Management, Medien, Journalistik, Film, Design und Fashion Ideen und Möglichkeiten für die Zukunft aufzeigen möchte. Ein bestehendes Augenmerk gilt dabei den Chancen und Risiken der digitalen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft. Durch Forschung sollen neue, für Unternehmen und öffentliche Institutionen relevante Befunde und Erkenntnisse generiert sowie Brücken in den Berufsalltag gebaut werden, um auf diese Weise die Qualität einer zeitgemäßen Lehre zu fördern. Damit dient Forschung an der Hochschule Macromedia in entscheidender Weise der Qualifizierung des studentischen Nachwuchses.
Internationalität
Die Hochschule bereitet nationale und internationale Studierende auf ein globales Arbeitsumfeld vor, in dem qualitativ hochwertiges Management und Kreativität eine Schlüsselrolle spielen. Fast ein Viertel der angebotenen Studienrichtungen können auf Englisch studiert werden, weitere kommen hinzu. Die Hochschule Macromedia verfolgt ein umfassendes Internationalisierungskonzept, dessen Dach die Einbindung der Hochschule Macromedia das internationale Privathochschulnetzwerk Galileo Global Education bildet. Gleichzeitig hat die Hochschule Macromedia Beziehungen zu aktuell 18 Partnerhochschulen weltweit aufgebaut, an denen Bachelor-Studierende ihr obligatorisches Auslandssemester verbringen.
Die Hochschule Macromedia hat erfolgreich die ECHE (Erasmus Charta for Higher Education) beantragt. Die ECHE ermöglicht der Hochschule an allen Aktivitäten von Erasmus+ teilzunehmen, hierzu zählen zum Beispiel Strategische Partnerschaften und Wissensallianzen mit Hochschulen in Europa und allen assoziierten Ländern.
Service für die Studierenden
Der Service für die Studierenden orientiert sich an ihren Bedürfnissen und internationalen Standards. Er zeigt sich in effektiven Dienstleistungsstrukturen.
Wirtschaftlichkeit
Die Hochschule erzielt ihre Einnahmen in erster Linie durch Studiengebühren sowie Forschung, Beratung, Sponsoring und Spenden. Sie wirtschaftet unter der Maxime, durch solides kaufmännisches Handeln die Unabhängigkeit und Zukunftsfähigkeit der Hochschule langfristig zu sichern.