29.07.2019

@praktismacro: Macromedia-Instagram-Kanal fürs Unternehmenspraktikum

Ab sofort bietet der Instagram-Kanal „praktismacro“ eine Plattform für Erfahrungsaustausch zwischen Studierenden zum Thema Praktikum: Von allgemeinen Tipps bis zu spezifischen Erfahrungsberichten – exklusiv von Macromedia-Studierenden für Macromedia-Studierende. Die beiden Studentinnen Lucca Hähle und Lea Könning haben „praktismacro“ im Rahmen ihrer Studentischen Initiative ins Leben gerufen. Sabine Wallstein vom Campus München betreut das Projekt.

Worauf sollte ich bei meiner Bewerbung achten? Welche Unternehmen bieten Praktika in meinem favorisierten Berufsfeld an und wie geht es anderen Praktikanten während der Zeit? „Bei meinen Kommilitonen habe ich immer wieder mitbekommen, dass die Suche nach einer passenden Praktikumsstelle herausfordernd sein kann“, sagt Lucca Hähle. Und so ist die Idee von „praktismacro“ entstanden. Im Rahmen ihrer Studentischen Initiative möchten sie Wissen und Best-Practices weitergeben. Macromedia-Studierende, die gerade ein Praktikum absolvieren und darüber berichten möchten, können sich an die beiden Betreiberinnen des Instagram-Kanals wenden.

Authentische Video-Clips statt theoretischem Ratgeber

Neben allgemeinen Informationen zu Anschreiben, Lebenslauf und Bewerbungsfoto sind vor allem die Erfahrungsberichte ihrer Kommilitonen die große Stärke des Instagram-Blogs „praktismacro“. In Absprache mit dem jeweiligen Praktikumsunternehmen übernehmen unterschiedliche Studierende den Kanal und produzieren ihre ganz spezifischen Stories. In welcher Branche ist das Unternehmen tätig? Welche Aufgaben hat die Praktikantin oder der Praktikant? Was rät sie oder er jemandem, der gerade eine Praktikumsstelle sucht?

Mit dem Instagram-Kanal haben Lucca Hähle und Lea Könning eine Plattform für Erfahrungsaustausch eröffnet, die den Social-Media-Nutzergewohnheiten der Zielgruppe entspricht – authentisch, anschaulich und informativ.

Macromedia-Studierende, die Lust haben, die Betreuung des Kanals ab nächstem Semester zu übernehmen, können sich an die beiden Betreiberinnen wenden. Sie sind in den letzten Zügen ihres Studiums und wünschen sich, dass die Studentische Initiative weitergeführt wird.

(ANK)