Vom 12. bis 24. August treten Ruderleistungssportler im Team der Hochschule Macromedia im Rahmen der renommierten internationalen Einladungsregatta in Chengdu und Wuhan, China, gegen Hochschulteams aus aller Welt an. Dabei werden sie von der FACELIFT Brand Building Technologies GmbH, Europas führendem Social Media Marketing Unternehmen, unterstützt.
Ausschlaggebend für das Engagement, so FACELIFT Mitbegründer und Geschäftsführer Teja Töpfer, ist die Möglichkeit, sich in einem hoch attraktiven akademischen Umfeld zu positionieren. Vor allem die Kombination mit der Sportart Rudern transportiere zentrale Markenwerte des Unternehmens, wie Internationalität, Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft.
Macromedia Rowingteam tritt bei internationaler Regatta in China an
Der Kombination von Spitzensport und Hochschulstudium spricht auch Prof. Dr. Andreas Hebbel-Seeger, Head of Media School am Campus Hamburg der Hochschule Macromedia, ein großes Potential zu: „Leistungssportler sind es gewohnt, sich hohe Ziele zu setzen und diese systematisch und bei optimaler Ressourceneinteilung anzustreben; Voraussetzungen, die gleichermaßen auf einen Erfolg im Hochschulstudium einzahlen“.
Hebbel-Seeger hatte auch die Idee zu der Macromedia Rowing Summer School für Ruder-Nachwuchsathleten. Die Teilnehmer werden im Zuge einer internationalen Sportgroßveranstaltung die Verbindung von eigener sportlicher Praxis und Medien gestützter Kommunikation erkunden. Inhalte, mit denen sich auch die Studienrichtung Sport- und Eventmanagement beschäftigt. In der Macromedia Summer School erlernen Leistungssportler aber nicht nur die Livekommunikation bei einem internationalen Veranstaltungsformat kennen. Ein anschließendes Seminarprogramm in Hamburg vermittelt den Teilnehmern die mediendidaktischen Inhalte und Sportvermarktung.
Die Ruder-Nachwuchsathleten stellen sich vor
Anfang Juli wird das Team bei einem Pressetermin auf der Hamburger Außenalster vorgestellt. Teja Töpfer von FACELIFT, selbst ehemaliger Leistungssportler und Ruderweltmeister, wird auch dabei sein und den Aktiven, von denen einige vor der Abreise nach China noch für Deutschland auf der U19- und U23-WM starten werden, viel Erfolg zu wünschen. (AHS)