Alumnus

Lorenz Mahnken

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Lorenz Mahnken

"Fangt bloß nicht damit an, essentielle Aufgaben nach hinten zu schieben. Das bringt ungefähr soviel, als würde man versuchen, mit einem Streichholz ein Loch in eine Steinwand zu drücken… nämlich nichts!"

Wo arbeiten Sie heute und wie lautet Ihre dortige Positionsbezeichnung?

Ich arbeite bei Accenture (Unternehmensberatung) als Consultant / Unternehmensberater.

Welche Aufgaben haben Sie dort?

Ich begleite Klienten in ihrer digitalen Transformation. Etablierung von IT Service Management Systemen sowie die Ausrichtung der IT auf die Corporate Strategy gehören zu meinen Aufgaben.

Warum arbeiten Sie an dieser Stelle und was begeistert Sie?

Abwechslungsreiche Projekte mit vielen jungen engagierten Kollegen, die alles aus sich rausholen wollen. Performance steht im Vordergrund. Dort fühle ich mich wohl.

Hatten Sie sich diese Art von Arbeit vor dem Studium vorgestellt?

Ja. Ich wollte in die Unternehmensberatung. Dass es Accenture geworden ist, ist eher dem Zufall geschuldet.

Inwiefern haben die Hochschule, die Kooperationspartner der Hochschule bzw. das Personal der Hochschule Sie gut auf diese heutige Arbeit vorbereitet?

Ich habe von den praktischen Erfahrungen unserer ehemaligen Dozenten profitiert. Thematisch habe ich mich etwas verändert, der Master an der Macromedia gab mir trotzdem eine gute Orientierung für den beruflichen Alltag.

Wie war Ihr Kontakt zu Kommilitonen und was erhoffen Sie sich von diesen Kontakten in der Zukunft?

Der Kontakt war gut und ist es zum Teil heute noch. Ich bin ein Freund von Alumni Netzwerken und hoffe, mich weiter mit ehemaligen Kollegen austauschen zu können. Man lernt dazu und das macht mich neugierig.

Wenn Sie an Ihr Studium zurückdenken, woran denken Sie besonders gerne?

An meine Masterarbeit. Ich hatte ein exzellentes Verhältnis zu meinem Betreuer, Herrn Prof. Dr. Rudeloff. Bitte grüßen Sie ihn von mir! 🙂

Woran denken Sie bei „Veränderung und Wandel“ ganz allgemein?

Veränderung kommt so oder so. Besser heute als morgen.

Wie wichtig schätzen Sie „Offenheit für Veränderung“ ein, um in der modernen, digital getriebenen Arbeitswelt heute und morgen zu bestehen?

Offenheit ist unerlässlich. Wer sich davor verschließt, wird wohl nicht so weit kommen. Globalisierung und eine immer stärker werdende Vernetzung sind allgegenwärtig.

Haben Sie ein Ziel, wo Sie in 10 Jahren stehen möchten?

Ich lebe heute. Was in 10 Jahren ist, kann ich heute noch nicht abschätzen. Aber ja, es gibt eine grobe Vorstellung und diese treibt mich an.