Die Hochschule Macromedia setzt sich für die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft, für mehr Geschlechtergerechtigkeit und eine diversere Gesellschaft ein.
Die Hochschule Macromedia setzt sich für die nachhaltige Gestaltung unserer Zukunft, für mehr Geschlechtergerechtigkeit und eine diversere Gesellschaft ein.
Erwärmung, Umweltverschmutzung und soziale Ungleichheit, Lebensmittel- und Energiekrisen, aber auch der weltweite Mangel an Fachkräften stellen unsere Welt vor immense Herausforderungen, die sich nur als globale Gemeinschaft lösen lassen.
Unser größter Hebel, hier positive Veränderung zu bewirken, liegt im Empowerment unserer Studierenden. Wir wollen unsere Studierenden zu nachhaltig handelnden Gestalterinnen und Gestaltern der Zukunft machen. So formulieren wir es im Purpose der Hochschule. Dafür arbeiten und engagieren sich Lehrende und Verwaltungsmitarbeitende gleichermaßen.
Neben dem edukativen Auftrag richtet die Hochschule auch ihr Handeln als Corporate Citizen an den Nachhaltigkeitszielen der UN aus.
Nachhaltigkeit bedeutet auch, institutionelle Strukturen zu schaffen, in denen sich Menschen verschiedener Herkunft, sexueller Orientierung und Geschlechtsauffassung, unterschiedlicher Religion und Überzeugungen, diverser Altersgruppen und breiter Meinungsvielfalt wohlfühlen und entfalten können.
Daher denken wir an der Hochschule Macromedia Nachhaltigkeitsperspektiven und Diversitymaßnahmen zusammen.
Der Verhaltenscodex (Code of Conduct) regelt die Grundsätze der guten Zusammenarbeit und des Miteinanders an der Hochschule Macromedia sowie deren Verhaltenseinheiten. Im Verhaltenskodex wird deutlich gemacht, welches Verhalten wir erwarten und welches nicht akzeptiert wird, sowie darüber hinaus, wie mit Verstößen umgegangen werden soll.
Er vermittelt außerdem das Verständnis von Geschlechtergerechtigkeit. Damit soll für Diversität und Gleichstellung sensibilisiert werden.
Wir wollen alle unsere Stakeholder dazu motivieren, sich unseren Überzeugungen anzuschließen und ein Umfeld zu schaffen, das zu nachhaltigem Schaffen und bürgerlicher Teilhabe befähigt.
Unser Ziel als Hochschule ist es, unsere Studierenden zu nachhaltig handelnden Gestalterinnen und Gestaltern des digitalen Wandels zu formen.
Wir möchten Persönlichkeiten ausbilden, die den Anforderungen unserer heutigen Gesellschaft durch umfassende Kompetenzen gewachsen sind und zudem die Zukunft sowohl in den wirtschaftlichen Bereichen der Industrie und des Handels als auch im Kultur- und Gesellschaftsleben aktiv gestalten und prägen.
Mehr zu unseren Zielen und unserer Motivation als Hochschule findest du in unserem Leitbild.
Die Gender & Diversity Commission ist ein beratendes Gremium der Fakultäten. Sie ist dem Präsidenten der Hochschule zugeordnet und besteht aus Fakultätsmitgliedern, Studierenden und Gästen.
Die Commission versteht sich als weltoffene, tolerante, diskriminierungssensible und evidenzbasierte Einrichtung innerhalb der Hochschule. Sie setzt sich für die Umsetzung von Diversitäts- und Genderrichtlinien ein, wird bei Konfliktfällen hinzugezogen und ist in allen Berufungsverfahren durch eine:n Vertreter:in präsent.
Als ersten Schritt nach ihrer Konstituierung hat sie im Jahr 2015 „Die Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und ein Konzept für die interne Sprachsensibilität auf den Weg gebracht. Zu den zentralen thematischen Feldern der Commission gehören:
Ebenso wichtig ist der Commission die Unterstützung spezifischer Anliegen von People of Color Communities an der Hochschule. Die Gender & Diversity Commission legt dem Präsidium einen Jahresbericht vor, in dem sie über ihre Aktivitäten (u.a. Schulungen für Mitarbeitende und Studierende, Empfehlungen zur Darstellung von Diversität in Hochschulmedien) berichtet und den Status von Gender & Diversity Themen an der Hochschule beschreibt.
Im Jahr 2022 führten wir zum ersten Mal die Macromedia Sustainability Week durch. Sie soll zukünftig jährlich stattfinden, parallel an allen acht Hochschulcampus.
Losgelöst von sonstigen Arbeits- und Hochschulstrukturen begeben sich Studierende, Lehrende und Mitarbeitenden in Workshops und arbeiten an konkreten Maßnahmen für je eins der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele.
So können sich die erarbeiteten Maßnahmen auf die Gestaltung der Lehre beziehen ebenso wie auf die konkrete Ausgestaltung der Campus.
Sie können auf die Awareness der Hochschulcommunity einzahlen oder extracurriculare Aktivitäten und studentische Initiativen initiieren.
Am Ende der drei Tage kürt eine Jury die am besten umsetzbaren Maßnahmen pro Campus aus und überführt sie in eine einjährige Pilotphase. Anschließend folgen Evaluierung und Entscheidung über den bundesweiten Roll-out. Durch diese Art hochschulischer „Grassroot“-Initiative wollen wir eine hohe Identifikation mit den Maßnahmen und entsprechend großes Commitment bei der Implementierung erreichen.
Nachhaltigkeit steht auch im Zentrum des unternehmerischen Handelns der Bildungsgruppe Galileo Global Education, zu der die Hochschule Macromedia gehört. Dort werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um den gesellschaftlichen Impact der Mitgliedsschulen zu maximieren. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von synchronisierten, kennzahlengesteuerten Best Practices – immer mit Spielräumen für die Spezifika der einzelnen Institutionen. Zur Galileo-Gruppe gehören mittlerweile über 50 Mitgliedsschulen mit 90 Campus in 14 Ländern und über 200.000 immatrikulierten Studierenden. Mit diesen Wirkungsmöglichkeiten geht eine große gesellschaftliche Verantwortung einher, die von der Galileo-Gruppe aktiv wahrgenommen wird.
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