Film ab hieß es am Campus Köln, als der Film-Nachwuchs der Hochschule Macromedia seine Übungs- und Kurzfilme aus dem zurückliegenden Semester präsentierte.
Gemeinsam mit Teilen ihres Casts und ihrer Crews präsentierten die Jung-Regisseur:innen 10 Übungsfilme, die in den Fächern Drehworkshop, Orientierungs- und Studioprojekt entstanden waren.
Unterschiedliche Genres sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Die Spanne reichte von Drama über Krimis, Mystery und Horror.
So verschieden wie die Genres waren auch die Erzählformen: zu sehen waren fiktionale, dokumentarische und experimentelle Arbeiten.
„Filmemacher:innen sollten nicht nur in der Lage sein, eine überzeugende Filmsprache zu finden. Sie sollten ihre Filmideen auch persönlich vertreten können. Das ist wichtig für die spätere Branchenpraxis, das üben wir in unserer Lehre“,
so Prof. Sibylle Stürmer, Regie-Professorin am Campus Köln.
Und Prof. Dr. Stephan Hilpert fügt hinzu:
„Filme machen ist immer Teamarbeit. Wir sind sehr beeindruckt, was die Studierenden gemeinsam auf die Beine gestellt haben und wie gut die Zusammenarbeit in den Filmteams funktioniert hat. Das Screening ist eine tolle Gelegenheit, sich über die Jahrgänge hinweg besser kennenzulernen und neue Projekte zu starten.“
„Die Stimmung der heutige Veranstaltung war super, es ist schön, wenn das Team zusammenkommt. Zu einer Filmhochschule gehören Feten wie diese unbedingt dazu“,
findet auch die Filmstudentin Donia Belala.
Informationen zum Studium Filmmaking B.A. gibt es hier.
(IMH)