Marlis Prinzing ist Studiendekanin am Campus Köln, Local Head der Kölner Wirtschaftsfaktultät sowie Professorin für Journalismus. Bundesweit leitet sie hochschulintern das Study Program Journalism.
Ihre journalistische Laufbahn begann sie bei einer Regionalzeitung, als freie Journalistin schrieb sie u.a. für „Die Zeit“, die „Financial Times Deutschland“ und die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Sie ist Partnerin der Initiative „Qualität im Journalismus“.
Fakultät Kultur, Medien, Psychologie
Paganini, C., Prinzing, M., Serong, J. (Hrsg.): Wissen kommunizieren. Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
DetailsBlum, R., Eisenegger, M., Ettinger, P., Prinzing, M.: Digitaler Strukturwandel in einer liquid society
DetailsPrinzing, M.: Vernunft, Vertrauen und Verantwortung in der digitalen Gesellschaft. Koreferat zu Alexander Filipovic / Cindy Ricarda Roberts: Politische Theorie, Medien und Digitalisierung
DetailsEisenegger, M., Prinzing, M., Ettinger, P. & Blum, R. (Hrsg.): Digitaler Strukturwandel der Öffentlichkeit. Historische Verortung, Modelle und Konsequenzen
DetailsPrinzing, M.: Medienethik und die Praxis: Positionen und Erfahrungen aus Journalismus, Regulierung und Ausbildung
DetailsPrinzing, M. & Blum, R.: Medienregulierung zwischen normativen Anforderungen und faktischen Defiziten
DetailsPrinzing, M.: Unwissenheit frisst Journalismus – Journalismus frisst Unwissenheit. Zur Einschätzung der aktuellen Entwicklung von Medien und ihrer Bedeutung für die Demokratie aus Sicht der journalistischen Ethik
DetailsPrinzing, M.: Zwischen virtuellen Schlägen und analogen Mistkarren. Digitale Aggression auf Personen in der Öffentlichkeit
DetailsPrinzing, M.: Aufgeklärt und selbstbestimmt: Vorschlag für eine Strategie zu ethisch orientiert gestalteten digitalen Kommunikationsräumen. In M. Prinzing, B. Debatin & N. Köberer (Hrsg.), Kommunikations- und Medienethik Reloaded (S.61-85). Baden-Baden: Nomos.
DetailsPrinzing, M. et al.: Intimisierung des Öffentlichen. Zur multiplen Privatisierung des Öffentlichen in der digitalen Ära
DetailsPrinzing, M. et al.: Entblößt im Glashaus oder auf Kurs in eine selbstbestimmte Zukunft? Von der Notwendigkeit einer systematischen ethischen Vermessung des Privaten als Basis digitaler Aufklärung – ein Essay
DetailsPrinzing, M.: Eingeboren? Oder nur eingewandert ins Digitale? Warum die Abkehr vom Mythos einer Generation von Digital Natives Voraussetzung einer verantwortungsorientierten Bildungs- und Gesellschaftspolitik ist.
DetailsPrinzing, M.: Genesen am Leiden der Vorbilder? Effekte einer durch Krankheiten Prominenter angefachten Gesundheitskommunikation
DetailsStapf, I., Prinzing, M. & Köberer, N.: Aufwachsen mit Medien. Zur Ethik mediatisierter Kindheit und Jugend
DetailsPrinzing, M. & Tank, J.: Doppelt belastet - Die Rolle von Frauen und Männern im Mediendiskurs über Familien
DetailsPrinzing, M. & Gattermann, C.: Finanziert! Journalismus, den die Crowd kauft - Eine Studie zu Crowdfunding als Finanzierungsmöglichkeit von Journalismus
DetailsPrinzing, M. & Tank, J.: Remnant “Family” - The Role of Women in the Media Discourse on Families
DetailsPrinzing, M.: Technische Virtuosität ist kein Hexenwerk: Ein Besuch im Storytelling-Baumark
DetailsPrinzing, M.: Woran scheitern Erzählungen?: Mit einer kleinen Navigationshilfe für die Kunst der Story
DetailsPrinzing, M.: Die Feinmechanik des Erzählens - Was können Journalisten von Anderen lernen?
DetailsPrinzing, M.: Die Feinmechanik der Recherche: Was können Journalisten von anderen lernen
DetailsPrinzing, M.: Damals wie heute: Wer recherchiert, darf sich nicht vor Menschen fürchten
Details