23.06.2020

Bestnoten für Praxisbezug und Gründergeist: Macromedia punktet im internationalen Hochschulvergleich U-Multirank

Bezug zur Arbeitswelt, Einhaltung der Regelstudienzeit, internationale Orientierung und Unternehmergeist: Das sind nur einige der Qualitäten, die der Hochschule Macromedia im mit fast 1.800 Teilnehmern größten internationalen Hochschulvergleich U-Multirank bescheinigt werden. In der Kategorie „Bezug zur Arbeitswelt“ sowie „Einkommen aus Weiterbildungsmaßnahmen“ gehört die Hochschule Macromedia sogar zu den Top-25-Performern weltweit. Auch in Bezug auf „Unternehmensgründungen von Absolventen“ ist sie unter den 40 global erfolgreichsten Institutionen und Spitzenreitern in Deutschland. Initiatorin des unabhängigen Hochschulvergleich ist die Europäische Kommission.

„Ich bin mit dem Abschneiden unserer Hochschule bei U-Multirank sehr zufrieden. Mit seinem multidimensionalen Blick auf die Hochschullehre gelingt es dem Ranking, die Stärken der einzelnen Institutionen sehr gut herauszuarbeiten. Auch kleine, spezialisierte Hochschulen wie die Hochschule Macromedia können mit ihren Kernkompetenzen punkten. Sechs Mal die Höchstnote A sowie eine Platzierung unter den internationalen Top 15 Prozent der evaluierten Business Schools: Das lese ich als Bestätigung unserer strategischen Ausrichtung“, so Prof. Dr. Dr. Castulus Kolo, Präsident der Hochschule Macromedia.

Insgesamt beteiligten sich fast 1.800 Hochschulen an dem Ranking, davon 104 deutsche. Im Fokus des aktuellen Durchgangs standen die Fachbereiche Engineering, Mathematik & Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und Gesundheit. Die Hochschule Macromedia wurde neben dem fakultätsübergreifenden Gesamtranking auch vertieft mit den Angeboten ihrer Wirtschafts- und Medienfakultät bewertet. Sie zählt damit zu den weltweit besten 15 Prozent aller 511 Hochschulen im Business-Bereich.

Bezug zur Arbeitswelt: Macromedia ist „Global Top 25 Performer“

Top 25 im weltweiten Vergleich: Das ist ein starker Beleg für den ausgeprägten Praxisbezug der Macromedia-Studiengänge. In diese Bewertung auf Ebene der gesamten Hochschule flossen Indikatoren wie das verpflichtende Praxissemester, der Einsatz von externen Professionals in der Lehre und die Durchführung von Kooperations- und Praxisprojekten ein. Dazu Prof. Dr. Jochen Pampel, Dekan der Wirtschaftsfakultät: „Als University of Applied Sciences verfolgen wir den Anspruch, unsere Lehre ständig an die dynamischen Veränderungen der relevanten Industrien anzupassen. Dafür sind wir in systematischem Austausch mit unseren Praxis- und Unternehmenspartnern. Ich freue mich, dass dieser wichtige Teil unserer Lehre hier so deutlich zu Buche schlägt.“

Internationalität: Macromedia zählt zu den internationalsten Hochschulen in Deutschland

Punkten konnte die Hochschule Macromedia auch mit ihrer internationalen Ausrichtung. Laut U-Multirank gehört sie zu den 100 internationalsten Hochschulen weltweit. Unter den 104 deutschen Hochschulen zählt sie sogar zu den internationalsten zehn. Ausschlaggebend waren Spitzenwerte bei den Kriterien Fremdsprachige Master-Programme, Studierenden-Mobilität sowie internationales wissenschaftliches Personal. „Mit unseren englischsprachigen Programmen haben wir früh eine internationale, sehr mobile Klientel von Young Professionals in den Blick genommen. So gehen Praxisbezug und Internationale Ausrichtung an der Macromedia meist Hand in Hand“, so Prof. Tanja Schmitt-Fumian, Dekanin der Macromedia-Fakultät der Künste.

Regelstudienzeit: Macromedia-Studierende haben Abschluss fest im Blick

Was das Hochschul-Ranking auch gezeigt hat: 99 Prozent der Management-Studierenden an der Hochschule Macromedia beenden ihr Studium innerhalb der Regelstudienzeit. Das ergibt die Auswertung der Absolventenzahlen der Jahre 2017 und 2018 für Bachelor- ebenso wie für Master-Studierende der Wirtschaftsfakultät. „Viele unserer Studierenden zeigen im Studienverlauf eine tolle Entwicklung. Ich weiß, dass das auch Resultat aus einer engen fachlichen Begleitung durch die Fakultät ist. Für mich ist das vielleicht die schönste Zahl in dem Ranking“, so Prof. Dr. Florian Haumer, Dekan der Medienfakultät an der Hochschule Macromedia.

Nummer 2 in Deutschland: An der Hochschule Macromedia wird Gründergeist gelehrt

Besonders geeignet ist die Hochschule Macromedia auch für Studierende, die unternehmerisch tätig werden wollen. Wie der U-Multirank-Hochschulvergleich eindrucksvoll belegt, stattet die Hochschule Macromedia ihre Studierenden mit dem erforderlichen Know-how und Spirit aus. Mit 56 Unternehmensgründern unter 1.000 Absolventen ist die Hochschule Macromedia insgesamt die Nummer 2 in Deutschland und die Nummer 1 unter den Universities of Applied Sciences. Zu den Start-ups, die von Macromedia Absolventen erfolgreich geführt werden, gehören Agenturen, Plattform-Betreiber, Game-Developer oder Entwickler von VR- und AR-Apps.
„Ich bin über unsere gute Performance in dieser Kategorie gar nicht so sehr überrascht“, so Castulus Kolo. „Die Digitale Wirtschaft eignet sich hervorragend für Unternehmensgründungen. Diese unternehmerische Sicht fördert die Hochschule systematisch. Tatsächlich sind einige der später realisierten Geschäftsideen unserer Alumni in entsprechenden Lehrveranstaltungen entwickelt worden.“

Weitere Informationen über die Management-Studiengänge an der Hochschule Macromedia gibt es hier.
Weitere Informationen zur Bewertung der Hochschule bei U-Multirank gibt es hier.

Über U-Multirank

U-Multirank ist ein globales Ranking, dass die Leistungen von Hochschulen anhand von über 30 Indikatoren aus fünf Dimensionen der Hochschultätigkeit vergleicht. Diese sind (1) Lehre und Lernen, (2) Forschung, (3) Wissenstransfer, (4) internationale Ausrichtung und (5) regionales Engagement. Die Bewertung basiert auf empirischen Daten. Ziel ist es, die Diversität der Hochschulen in ihren unterschiedlichen Profilen angemessen abzubilden. Mit der Bewertung von fast 1.800 Hochschulen aus über 90 Ländern gehört U-Multirank weltweit zu den umfangreichsten und detailliertesten Evaluationsprogrammen für Hochschulen.

U-Multirank wird mit Finanzierung der Europäischen Kommission, der Bertelsmann Stiftung und der Banco Santander von einem internationalen Konsortium unter Federführung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh, des Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS) an der Universität Twente in Zusammenarbeit mit dem Centre for Science and Technology Studies (CWTS) der Universität Leiden und der Fundacíon CYD durchgeführt. Weitere Informationen gibt es hier: https://www.umultirank.org/